1. Ein ganz normaler Sommertag? Ch. 10


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPepperman

    Die nächsten Tage vergingen mit Alltäglichem, manchmal sah ich durchs Gartenfenster, wie Josef im Garten rummachte und insgeheim dachte ich, der wird wohl was vor haben. Aber weiter passierte nichts.
    
    Ich telefonierte mit Walther und wir machten ab, uns mal auf ein Bier zu treffen, was wir auch taten. Die Konversation ging natürlich darum, wer möglicherweise wen geschwängert haben könnte, aber noch war es zu früh, um etwas zu sagen. Immerhin hatten wir unsere Stuten erst am letzten Wochenende gedeckt. Klar war nur, daß der geile alte Josef theoretisch Naddel, Karo und meine Ehefotze geschwängert haben könnte.
    
    Am nächsten Tag saßen Ruth und ich beim Abendessen, als das Telefon klingelte. Ruth ging ran und ich hörte, „ahh, Hallo, wie geht's, ja super, ach am Wochenende? Ne glaub nicht, warte mal eben! Schatz, dass ist Karo, sie will wissen, ob wir morgen was vor haben?"
    
    Ich sagte nur, „außer ein bisschen ficken nix ...!",
    
    Ruth zurück am Hörer meinte also, „Ne, nur das übliche, du weißt schon, Tomas will nur ficken!".
    
    Ich hörte dann länger nichts und dann sagte Ruth, „Oh ja, da bin ich mal gespannt, was du dir da ausgedacht hast. Also, morgen Abend bei euch? Ok, dann bis dann! Soll ich was mitbringen? Natürlich bring ich Tommy mit! Hast du Josef auch eingeladen? Du weißt ja, was er für Qualitäten hat!"
    
    „Alles klar, meine Liebe!"
    
    Sie legte auf, und ich fragte, „na, was habt ihr abgemacht?" Ruth meinte, „ Karo hat uns morgen Abend zu sich und Walther ...
    ... eingeladen! Sie hat sich was ausgedacht, aber was hat sie mir nicht verraten, nur, dass sie sich was überlegt hätte!"
    
    „ na, da bin ich ja gespannt, und wenn Josef auch kommt, dann kann das ja lustig werden", sagte ich mit hintergründigem Grinsen, da ich ja gehört hatte, wie Ruth Karo explizit gefragt hatte, ob er auch käme.
    
    Ruth sah mich an, und mit glänzenden Augen und versonnenem Lächeln meinte sie nur „mhhmh"!
    
    Ich konnte mir vorstellen, woran sie dachte, als sie Josef erwähnte ...
    
    Also, Samstagabend um Sieben standen wir bei Karo und Walther vor der Tür. Kaum geklingelt, hörte man schon Geklapper von Stöckelschuhen, das Schloss drehte sich und die Tür ging auf.
    
    „Hallloooo, ihr Beiden!" Vor uns stand Nadja, und sie sah bezaubernd aus. Sie war wohl beim Friseur und hatte sich ihre langen Haare komplett kurz schneiden lassen und hatte nun nen richtig burschikosen Kurzhaarschnitt und dunkelrot geschminkte Lippen, was sie auch viel reifer wirken ließ!
    
    Sie drückte Ruth ein zartes Küsschen auf beide Wangen und herzte mich mit nem dicken Kuss auf die Lippen, bei dem sie mich kurz ihre heiße Zunge Spüren ließ!
    
    „Kommt rein, Mami und Paps sind im Wohnzimmer", Josef ist auch schon da!
    
    Wir traten ins Wohnzimmer und dort saßen Walther und Josef und zwischen ihnen Karolyn.
    
    „Ah, endlich seid ihr da", wir haben schon einmal angefangen"! Meinte Walther. Er und Josef waren unten ohne, und Karo hatte von beiden die halbsteifen Pimmel in der Hand!
    
    Mir blieb fast die Sprache ...
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