1. Ein ganz normaler Sommertag? Ch. 10


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPepperman

    ... weg, aber Ruth meinte, „Ohh, haben wir uns in der Zeit vertan?"
    
    „Ne ne, meinte Karo, aber Josef war zu früh! Er war zu neugierig und wollte wissen was wir heute treiben werden, aber noch soll's ne Überraschung werden!" Naddel geh doch in die Küche und hol bitte für Thommy und Ruth auch was zu trinken! Komm Ruth setz dich zu uns, Thommy soll Naddel einschenken helfen!"
    
    „Komm, Tommy, hilf mir!" Meinte Naddel, nahm mich an der Hand und zog mich in die Küche. Dort sah ich schon ne Batterie gefüllte Sektgläser sprudeln und Naddel meinte nur, „Toll dass du da bist Mama meinte nur, ihr Männer sollt euch gleich unten rum frei machen, mehr hat sie nicht verraten".
    
    Sie machte schnell meine Hose auf und schon hatte ich die Short und die Hose im die Knie. Naddel bückte sich, zog sie mir über die Knöchel und als sie hochkam, grapschte sie meinen Pimmel und schwupp verschwand er zwischen ihren roten Lippen und ehe ich mich's versah, saugte sie schon dran.
    
    Als sie spürte, wie ich nach ihren Haaren griff und ihren Kopf gegen meine Lenden drücken wollte, liess sie mich drei- viermal gewähren und sie bis zum Anschlag ins Mäulchen ficken, dann befreite sie mich aber und meinte nur, „jetzt nicht, Mama hat's verboten"!
    
    Sie drückte mir eine voll Sektflasche in die Hand, schnppte sich zwei volle Gläser und schbste mich zurück ins Wohnzimmer!
    
    Ich reichte Ruth ein Sektglas und Walter meinte , „Na den Prost zusammen und auf gutes Gelingen, was auch immer das sein wird!"
    
    Wir ...
    ... tranken, der kalte Sekt war vorzüglich und belebend und dann meinte Ruth, „jetzt lasst mal raus, was ihr vorhabt!"
    
    Aber Karo meinte, „ noch ist das mein Geheimnis! Jetzt wo wir alle da sind, kann's ja losgehen. Mädels los, wir gehen mal ins Schlafzimmer, dann kann ich euch erklären, was ich vor habe.
    
    „Als Fortsetzung von euren Spielchen von letzter tage hab ich mir was ausgedacht! Diesmal überraschen wir euch und ich glaub das wird für alle ein Riesenspaß!"
    
    Ihr Drei, macht's euch erst mal bequem, aber sauft nicht den ganzen Sekt weg!"
    
    Die drei Stuten standen auf und verschwanden kichernd im Schlafzimmer. Wir schauten uns erst mal gegenseitig an und Josef meinte, „na was dass wohl werden soll!"
    
    „Keine Ahnung" meinte Walter, lassen wir uns überraschen!"
    
    Aus dem Schlafzimmer hörten wir plötzlich schallendes Gelächter und Gejohle, die Mädels hatten ihren Spaß, wie sich's anhörte.
    
    Dann hörte man Rascheln, als ob sich wer ausziehen würde und dann wieder Gekicher. Dann zwischen den hellen Gegacker mal bruchstückhaft „passts so, oder mach enger „, Darauf folgten einige Minuten Stille, Getuschel, ein paar kurze Kicherer von Nadja und Ruth und dann wieder Stille. Dann ging die Tür auf, und die Drei betraten das Wohnzimmer!
    
    Was soll ich sagen, ich war wie geschockt. Walter und Josef ging's wohl auch so und us hatte es die Stimme verschlagen.
    
    Da standen die Drei, Karo in der Mitte, und sie meinte, mit beiden Händen auf Ruth und ihre Tochter deutend, „so, dass ist die ...
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