Tanja. Schuhe, Wasserspiele und dicke Eier
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... zuvor nicht zugelassen, entspannte ich jetzt und es verließ mich wie ein Sturzbach.
So gut vorbereitet für Frank, hob er sich an und sah mir mit glänzend verschmiertem Mund in mein Gesicht. Ich sah ihn nur an und lächelte das Lächeln der Befriedigung. Trotzdem schaffte ich es noch meinen einen Arm auszustrecken und aus einer offenen Dose über mir, ein Kondom zu fischen.
Frank sah es und nahm es und schon wenig später war es mit geübtem Griff über seinen Schwanz gerollt. Dabei konnte man ihm ansehen, dass er es lieber ohne gemacht hätte, aber es musste sein, auch wenn ich die Pille nahm.
Sein Verlagen war jedoch so stark, dass ihm dieser Umstand jetzt nicht von seinem Ziel abhalten ließ.
Nur wenige Sekunden später war er über mir und senkte langsam seinen Unterleib ab. Ich sah zwischen uns hindurch und konnte sehen, wie sich seine Schwanzspitze meinem Unterleib näherte.
Nur Augenblicke später berührte mich diese und setzte fast genau richtig auf. Sofort griff ich zwischen uns und lenkte ihn ins Ziel. Hier verharrte er einen Augenblick genießend, sich seines Opfers sicher. Doch dann konnte er sich nicht mehr beherrschen und drücke gegen mich.
So gut vorbereitet, wie ich war, war es ein Leichtes meine Mauer zu überwinden und er rutschte gut vorbereitet, wie ich war, in mich hinein.
Ich liebe diesen ersten Moment, wenn meine Scheide gedehnt wird und ich spüre, wie ein Schwanz in mich hinein rutscht. Es ist ein so schönes Gefühl und ich erfreue mich immer ...
... wieder daran. Besonders wenn der Mann so gut gebaut ist wie Frank. Sein Schwanz war genau das, was ich brauchte. Ein Schlüssel, der für mein Schloss genau richtig war. Zum Glück war Frank keiner dieser Schnellrammler und so genoss auch er jeden Zentimeter, den er in mich schob.
Dann kam der Moment, auf den ich immer wartete und liebte. Frank machte es dabei genau so, wie ich es mochte.
Als er fast ganz in mir war, zögerte er noch einen Moment und schob sich dann mit einem letzten Ruck in mich hinein. Ich schrie auf, als ich spürte, dass wir uns vollkommen vereinigt hatten. Er steckte bis zur Wurzel in mir drin und unsere Unterleiber klebten förmlich aufeinander, wobei ich seine Eier spüren konnte, die sich weiter unten gegen mich drücken.
Einen Moment genießend, verharrte Frank auch in dieser Stellung und begann sich erst dann, nur zögerlich in mir bewegen. Dies steigerte er nur langsam und ich ließ mich in den Gefühlen treiben, die es in mir auslösten. Es war anders, soviel anders, als wenn ich mündlich gereizt wurde, lange nicht so intensiv, ehr, wie eine langsame Steigerung, die sich aber in mir nicht bis zum Höhepunkt aufbaute. Es war schön, sehr schön und ich liebte es, die Männlichkeit in mir zu spüren, wie sie mich dehnte, an meinen zarten Schleimhäuten entlang glitt und ein wohliges Gefühl hinterließ.
Frank hingegen steigerte sich immer weiter. Während er langsam schneller wurde, glich sich sein Atem diesem Tempo an und schon wenig später, konnten ich sein ...