Nackt in der Familie
Datum: 11.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: j-r-100
... ruhten seine Augen auf den Titten seiner Mutter. Die Nippel hatten sich in der ganzen Zeit nicht zurückgezogen. Hieß das, dass sie immer noch geil war? Das war wohl so, gestand er sich ein. Und das wegen ihm. Seine Mutter geilte sich an ihrem Sohn auf. Na ja, und der Sohn an ihr, dachte er. Vor kurzem hatte er begonnen, seinen immer noch steifen Schwanz an der Tischdecke zu reiben. Dazu hatte er leicht mit dem Becken geschaukelt und angenommen, seine Mutter bemerke das nicht.
Christine hatte die leichten Bewegungen ihres Sohnes interessiert wahrgenommen. Mit einer Hand war sie jetzt an ihrer Klit und rieb vorsichtig, um sich durch die Armbewegungen nicht zu verraten. Aber das misslang genauso, wie Kais Versuche es sich heimlich zu besorgen.
Kai schaute fasziniert auf ihren Arm und Christine lief rot an, als sie das bemerkte. Sofort beendete sie das Reiben.
„Du kannst ruhig weitermachen. Mich macht das an, wenn ich denke was du da gerade treibst.“
Kai war nicht wiederzuerkennen. Der Alkohol hatte seine Zurückhaltung weggefegt. Ungeniert fasste er jetzt auch seinen Steifen und rieb ihn ohne die Wichsbewegungen zu verheimlichen.
„Kai, so war das nicht gedacht.“ Christine war einigermaßen entsetzt über die Entwicklung ihres freizügigen Projekts. „Wir können doch hier nicht zusammen Sex machen.“
„Wieso zusammen?“ antwortete Kai. „Wir treiben es doch jeder für sich. Und wir können nur ahnen, was der andere macht. Das ist geil, aber doch wohl nicht verboten, wenn ...
... wir es beide wollen. Ich will. Und du offenbar doch auch.“
Christine sah ihren Sohn einen Moment lang an. Dann griff sie sich wieder zwischen die Beine, diesmal mit beiden Händen und fickte sich mit zwei Fingern, während sie mit der anderen Hand ihre Klit bearbeitete wie lange nicht mehr. Auch Kai war emsig dabei seinen Steifen zu wichsen. Er rückte ein wenig vom Tisch ab, begann zu stöhnen und spritzte seine erste Ladung auf seinen Teller. Die zweite klatschte auf seine Brust, die dritte auf den Bauch. Der Rest tropfte auf den Boden.
Christine hatte ihn fasziniert beobachtet und war so geil geworden wie nie im Leben zuvor. Als Kai zu spritzen begann fühlte sie eine Orgasmuswelle heranrauschen, die sie im nächsten Moment überspülte. Sie schrie und fickte und rieb wie verrückt. Es dauerte lange, bis sie sich von ihren Gefühlen soweit erholt hatte, dass sie wieder einigermaßen klar denken konnte. Kai hatte sie in dieser Zeit beobachtet. Er hätte sie gern zärtlich in den Arm genommen und sie gestreichelt. Sie sah so schutzbedürftig aus in diesem Moment. Aber er traute sich nicht seine Mutter zu berühren. Er fürchtete dann alle Zurückhaltung zu verlieren und sie zu bumsen, als ob es keine Morgen gäbe.
Christine machte die Augen auf und sah ihren Sohn an, der sie ganz versonnen beobachtete.
„Das war schön, oder?“ fragte sie ganz ungeniert.
„Ja, das war’s. Dann hast du eben so ausgehen wie ein kleines schutzbedürftiges Mädchen. Am liebsten hätte ich dich in den Arm ...