Nackt in der Familie
Datum: 11.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: j-r-100
... Problem. Überall laufen Männer, auch ältere, mit einer Erektion beim FKK rum. Das ist normal. Und nur, weil man bei Frauen die Erregung nicht sieht, brauchst du nicht zu denken, dass wir nicht auch zwischendurch mal geil sind.“
„Aber du bist meine Mutter. Da kann ich doch nicht mit einer Erektion vor dir rumlaufen.“
„Und warum nicht? Früher habe ich dir deinen Schniedel sogar gewaschen.“
„Das ist doch aber nicht vergleichbar. Jetzt sind wir beide erwachsen. Da macht man so etwas doch nicht.“
„Ich schon. Und es freut mich eher zu sehen, dass ich trotz meiner einundvierzig Jahre noch attraktiv für einen Jungen Mann bin, ob der nun mein Sohn ist oder nicht ist dabei doch egal.“
Kai nahm noch einen Schluck Kaffee und fragte dann, ob seine Mutter auch mit einer Probephase einverstanden sei, nach der man alles noch einmal besprechen könne. Sie nickte ihm freudig zu und meinte:
„Okay. Dann machen wir das für zwei Tage. Danach reden wir miteinander. Wenn du dann nicht mehr willst, müssen wir das ganze beenden.“
Kai nickte. Er wollte seine Sachen erst einmal auspacken und ein wenig chillen wie er sagte. Zum Abendessen sei er dann nackt.
Christine hatte nun doch ein flaues Gefühl im Magen. Was wenn er die ganze Zeit mit seiner Latte rumliefe und sie immer geiler machte. Aber eigentlich egal, dachte sie. Schließlich weiß ich, wie ich wieder runterkomme. Das geht dann halt nicht auf der Couch, aber das ist doch wohl kein Problem. Sie hatte ihr Kleid gleich nachdem ...
... Kai verschwunden war wieder ausgezogen und ging nun nackt in die Küche, um das Abendessen vorzubereiten. Da es schnell gehen sollte gab es Spaghetti bolognese. Früher war das mal Kais Lieblingsgericht.
Sie hatte den Tisch gerade fertig gedeckt als Kai erschien, wie versprochen im Adamskostüm. Gut sah er aus ihr Sohn. Gebräunt bis auf einen kleinen Streifen, der offenbar von einer knappen Hose bedeckt gewesen war. Sein Schwanz stand halbsteif etwas ab. Während er jetzt den Körper seiner Mutter scannte änderte sich das. Der Schwanz wuchs zu einer beachtlichen Latte, die weit vom Körper abstand.
„Gut siehst du aus“, stellte Christine fest, auch um der Situation die Peinlichkeit zu nehmen, die Kai wohl gerade empfand. „Wie gesagt, die Latte muss dir nicht peinlich sein. Ich freue mich drüber. Und wenn du genau hinschaust, siehst du, dass dein Anblick auch an mir nicht spurlos vorbeigeht. Meine Nippel haben sich gerade ziemlich versteift siehst du?“
Kai lief rot an, schaute aber doch auf die Titten seiner Mutter, die nicht sehr groß, aber mit langen, jetzt abstehenden Nippeln bestückt waren.
Wieder war seine Stimme belegt als er ihr sagte, wie attraktiv er sie fände. Sie lächelte und ging in die Küche, um das Essen zu holen. Sie hatte bewusst eine Flasche Rotwein dazu geöffnet, um für ein wenig Entspannung zu sorgen. Das gelang auch ganz gut. Kai freute sich über das Essen und griff reichlich zu. Dazu hatte er in kurzer Zeit die halbe Flasche Wein geleert. Immer öfter ...