Mein Internat (Teil 2)
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
Wir machten uns also auf, die Gegend zu erkunden. Wir liefen die Treppe hinunter ins Erdgeschoss und verließen das Gebäude. Mein Blick fiel auf ein weitläufiges Tal, in dessen Mitte ein ziemlich großer See lag. Ich würde mal sagen, dass der Durchmesser gut und gerne 2-3 Kilometer betrug. Vermutlich war das Wasser zu kalt zum Schwimmen – jedenfalls befand sich niemand im Wasser, bis auf ein nacktes Mädchen das rücklings auf einer Luftmatratze liegend, auf dem Wasser herum trieb.
Einige Schüler lagen am Rand des Sees auf der Wiese und sonnten sich. Ein paar Leute hatten ein Netz aufgespannt und spielten Volleyball. Jungs gegen Mädchen!
Das Haus aus dem wir traten, war eines von 5 gleichen Gebäuden, in denen im Erdgeschoß Klassenzimmer lagen und in der oberen Stockwerken die Zimmer der Schüler.
Dafür, dass die Schule nur erwachsene Schüler beherbergte, gab es erstaunlich viele Gebäude. Auf Nachfrage teilte mir Silvie mit, dass die Schule momentan ungefähr 180 Schüler hätte.
Von jedem Haus führte ein überdachter Weg zum zentralen Hauptgebäude der Schule.
Das Hauptgebäude war zwei Schockwerke hoch, bei dem sämtliche Wände aus Glas waren. Man konnte also ohne Probleme hinein, hinaus und hindurch sehen.
Wir gingen durch eine Tür hinein und befanden uns in der Mensa der Schule.
Die Mensa sah eigentlich ganz normal aus – mal abgesehen von den Glaswänden, die auch innen die Räumlichkeiten trennten. Momentan war noch nichts los, da wir noch etwas zu früh für das ...
... Abendessen waren. Links neben der Mensa befand sich der Toilettenbereich. Der Raum war komplett offen und hatte keine Trennwände oder ähnliches. Es gab auch keine Toilettenschüsseln, sondern, wie man manchmal auf Campingplätzen sieht, Löcher im Boden mit Erhebungen, auf die man seine Füße stellt. Von diesen Vorrichtungen waren eine ganze Menge im Raum verteilt. Man hatte keine Chance, beim Geschäft irgendetwas zu verbergen. Für das „kleine“ Geschäft der männlichen Schüler befanden sich an zwei Wänden Rinnen. An den Glasscheiben über den Rinnen, lief ständig ein dünner Wasserfilm herunter. Wenn Mann also mal musste, konnte er einfach dort gegen die Wand pieseln.
Meine Fremdenführerin sagte plötzlich: „Warte mal kurz! Ich muss mal.“ Sie stellte sich einfach auf das nächste Klo, ging in die Hocke und pullerte los. „Dein Urwald, da unten muss übrigens auch noch weg!“ meinte Sie, als ich so vor ihr stand und zusah, bis sie fertig war. Sie deutete auf meine Schambehaarung. „Warum das denn?“ fragte ich. „Ist Pflicht! Steht in der Broschüre, die du erhalten hast!“ Als sie fertig war, nahm sie mich wieder bei der Hand und zog mich in den nächsten Raum, der an die Toiletten und die Mensa grenzte – der Duschraum.
Wie ihr euch denken könnt, waren die Duschen ganz ähnlich, wie die Toiletten aufgeteilt.
Über den ganzen Raum verteilt hingen Duschbrausen von der Decke. Immer fünf davon waren in kleinen Greisen von ca. 1,5m Durchmesser gruppiert. Um das Wasser laufen zu lassen, musste ...