1. Mein Internat (Teil 2)


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... man auf einen Schalter im Boden treten. „Es muss wohl ein toller Anblick sein, wenn die Duschen mal voll belegt sind“, dachte ich bei mir. „Warte mal kurz“, sagte sie. Sie stellte mich unter eine der Brausen und ging zu den Waschbecken, die in mehreren Reihen, neben den Duschen angebracht waren. Jedes der Waschbecken hatte einen Spiegel und darunter und daneben, waren Fächer angebracht, von denen jeder Schüler ein eigenes besaß. Als sie wieder zurück kam, hatte sie einen Nassrasierer und Rasierschaum dabei. „Was? Jetzt?“ fragte ich etwas unbehaglich. „Ich mach das später alleine!“ - „Quatsch!“ entgegnete sie. „Jetzt hab ich das Zeug schon da!“ Bevor ich noch etwas erwidern konnte, kniete sich Silvie vor mich hin und begann den Schaum um mein bestes Stück herum zu verteilen. Da ich natürlich schon wieder einen Ständer hatte, hatte sie ein wenig Probleme überall hin zu kommen. Sie nahm einfach kurzerhand meinen Penis in die Hand und drückte ihn mal hier hin und dorthin und rasierte mich mit der anderen Hand. Die Situation war einfach zu geil und kurz bevor wir fertig waren, kam es mir plötzlich und ich spritzte die volle Ladung in ihr Gesicht. „He!“ rief sie erschrocken. Plötzlich hörte ich Applaus und ein Gejohle aus der Mensa.
    
    Die Mensa füllte sich langsam, ohne dass ich das bemerkt hatte. Als ich aufblickte sah ich, dass sich ein paar Jungs und Mädchen an den Tisch an der Glaswand gesetzt hatten und uns zusahen. Es war schon peinlich genug, dass ich Silvie vollgespritzt ...
    ... hatte aber bei einem halben duzend Zuschauern war das noch wesentlich unangenehmer.
    
    Sofort drehte ich mich von den Zuschauern weg und murmelte ein „Tschuldigung!“.
    
    „Nix da“, sagte Silvie. „Nun ist es eh schon zu spät! Außerdem ist es unhöflich, unseren Zuschauern gegenüber!“ und drehte mich wieder zurück. Als wir dann endlich fertig waren, gab es nochmals Applaus von unserem Publikum. Wir verbeugten uns mehrmals höflich und gingen Arm in Arm von der Bühne! ----- Nöh! War gelogen! So schnell wie möglich verzog ich mich unter die entfernteste Dusche und spülte den restlichen Schaum weg. Silvie gesellte sich zu mir und stellte sich unter die Nachbarbrause. „Sollen wir noch ein wenig ins Schwimmbad gehen?“ fragte sie, während sie sich das Sperma abspülte. „Ich bin in der Schwimmmannschaft und könnte noch ein wenig Training gebrauchen!“. Ich nickte.
    
    Das Schwimmbad grenzte auf der anderen Seite an den Duschraum. Es bestand aus zwei Becken. Einem 50m Becken und einem kleineren achteckigen Becken, in dem sich wesentlich wärmeres Wasser befand. Sofort sprang Silvie kopfüber in das Becken und schwamm routiniert ihre Bahnen. Ich schwamm auch ein paar Bahnen, hatte aber bald keine Lust mehr und beschloss im Warmwasserbecken auf sie zu warten. An den Beckenrändern befand sich eine Stufe, sodass man bequem darauf sitzen konnte und nur noch der Kopf aus dem Wasser ragte. Ich schloss die Augen und dachte ein wenig über den heutigen Tag nach.
    
    Ich musste wohl ein wenig eingenickt ...