1. Der Schmied aus Intal 6 u. 7/38


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... geneigt, es zu tun. Ich hielt die Luft an und wartete auf was, was ich nicht wusste, was es war.
    
    Gleichmäßige Atemzüge waren von ihr zu hören, ohne das ein Zittern zu vernehmen, war. Sie war warm geworden, im Gegensatz zu mir, der Abkühlung gebraucht.
    
    Als sie sich in meine Richtung schob, hätte ich aufschreien wollen, wenn ich es gedurft hätte. Ich lag an ihrem nackten Rücken. Die Hitze ihrer Haut drang durch mein Hemd und das schlimmste war, dass die Spitze meiner Lanze zwischen ihre Pobacken geriet. Ich tastete langsam nach unten, um sie davon abzubringen. Auf den Rücken konnte ich mich nicht mehr drehen, dafür war nicht genügend Platz.
    
    Die ganze Zeit machte ich mir Sorgen, das Alia aufwachen könnte, doch ihr Zustand blieb der derselbe wie zuvor. Tiefes, festes Atmen kam mir entgegen.
    
    Ich wusste nicht mehr, was ich tun sollte. Auf der einen Seite war die Angst was Falsches zu machen, auf der anderen die Neugierde.
    
    Ich bog meinen wackeren Soldaten nach oben, während ich mich Zentimeter nach hinten bewegte. Dieser geringe Platz war übrig geblieben, als ich gegen die Wand stieß. Hier hielt ich ihn die ganze Zeit fest, denn es stand zu befürchten, dass er nach vorne schnellen würde.
    
    Mit einem Ruck überwand Alia den Rest von Freiheit zwischen uns. Vielleicht hatte sie schlechte Träume und war vor irgendwas geflüchtet oder sonst was, jedenfalls war ich vollkommen eingekeilt. Ich lag auf der rechten Seite, meine rechte Hand hielt unter meinem Hemd noch fest, was ...
    ... geschwollen war und meine linke hing in der Luft.
    
    Ich legte sie sanft über ihren Körper auf die Decke. Nichts geschah.
    
    Welcher Teufel mich ritt, kann ich nicht mehr sagen, doch rutschte meine Hand nach oben, schlüpfte unter die Decke und umschlang sie ein zweites Mal.
    
    Es war das erste Mal in meinem Leben, das ich die Haut des Bauches einer Frau unter meinen Fingern spürte. Sie war weich und warm, wie ich sie mir vorgestellt hatte, eigentlich besser.
    
    Still war es um uns herum. Nur das leise atmen der anderen war zu hören.
    
    Unter meiner Handfläche sammelte sich Feuchtigkeit.
    
    Wie würde es sein, wenn mein Nachthemd nicht zwischen uns wäre, schoss es mir durch den Kopf.
    
    Langsam und vorsichtig hob ich mich an und zog mit einiger Mühe mein Nachtgewand Zentimeter für Zentimeter nach oben, darauf achtend, dass sie nicht erwachte. Bald lagen meine Beine frei, nur ein Teil meiner Oberschenkel blieb bedeckt. Es fühlte sich himmlisch an, wenn die nackte Haut sich gegenseitig wärmte und anschmiegte.
    
    Jetzt stand ich vor einer Schwelle. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Mein zur vollen Größe angeschwollenes Glied verlangte nach Berührung, drängte mich zum Weitermachen. Mein Kopf verlangte Einhaltung. Ich holte tief Luft, entließ sie aus der Lunge, schaffte damit Platz zwischen uns und zog mit einem Ruck den Stoff bis zu meinen Hüften hoch. Mein aus seinem Gefängnis befreiter Freund schellte weit wie möglich nach vorne, legte sich genüsslich zwischen die Backen ...