Geheimnisvolle Kräfte 03-3
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... ich diese Information auch nicht hatte, gehörte sie anscheinend zu denjenigen, die wegen ‚Unwichtigkeit' in meinem Gehirn gelöscht worden waren.
„Bitte sage deiner Herrin, dass ich dieses Angebot ablehnen muss. Allerdings würde es mich freuen, wenn sie mit mir hier essen würde. Du bist natürlich ebenso herzlich Willkommen."
„Vielen Dank Herr, ich werde es meiner Herrin ausrichten", erwiderte sie, machte einen Knicks und ging zurück zu ihrer Domse.
Ich warf wieder einen Blick auf Maria, die nun, wie sie beschriftet war, tatsächlich von einem Sklaven und zwei Herren ihre Löchlein gestopft bekam. So wie sie lustvoll wimmerte und stöhnte, schien es ihr tatsächlich ziemlichen Spaß zu machen. Sie lag auf dem Sklaven, seinen Harten in ihrem Fötzchen, während sich ein dominanter Herr ihr Schokolöchlein zu Gemüte führte und ein anderer Dom in ihre Kehle vögelte.
„Ihre kleine Sklavin scheint Spaß zu haben", wurde ich plötzlich schon wieder angesprochen. Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass die Domina mit ihrer Sklavin zu uns gekommen war.
„Ja hat sie. Aber schön, dass Sie meine Einladung angenommen haben. Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten? Lola holt es Ihnen sicher gerne."
„Danke, aber wir haben noch. Meine Kleine hat unsere Getränke mitgebracht."
„Aber bitte setzen Sie sich doch", bot ich ihr an Platz zu nehmen.
„Vielen Dank", lächelte sie mich an.
„Ich bin übrigens Gerfried Holler, aber bitte nennen Sie mich Gerfried", stellte ich mich ...
... vor.
„Susan Kleinert. Sie dürfen mich aber gerne Susan nennen."
„Gerne Susan. Darf ich Ihnen auch meine Frau und Sklavin Patricia vorstellen? Und die junge Frau neben ihr ist Lola unser Dienstmädchen. Und die kleine Gummifotze die dort drüben zu Gange ist, ist unsere Tochter Maria", stellte ich meine Frauen vor.
„Ah, Ihre Tochter dient Ihnen also auch als Sklavin?", fragte sie zur Sicherheit nach.
„In der Tat. Allerdings ist sie meine Adoptivtochter. Sie stammt aus erster Ehe von Patricia."
„Und meine Kleine heißt übrigens Britta. Sie ist noch in Ausbildung, deshalb auch das Schulmädchenkostüm", erklärte sie mir.
„Möchten Sie schon etwas Essen, Susan?", fragte ich sie.
„Gerne", erwiderte Sie lächelnd.
Ich reichte ihr die Karte und wandte mich an Lola, „Für uns alle bringst du bitte Tunfischsalat. Bring auch gleich für Maria einen mit, den kann sie dann später Essen. Außerdem möchte ich noch ein Glas Wein."
„Dann bring für mich und meine Kleine einfach dasselbe mit", entschied sich Susan und legte die Karte weg.
„Gerne, Madam", erwiderte Lola und machte sich erneut auf den Weg.
„Patricia, du darfst dich gerne auch an den Tisch knien", forderte ich meine Frau lächelnd auf, die noch immer neben mir Stand.
„Und du auch Kleines", wandte sich Susan an ihre Sklavin und ging damit auf mein begonnenes Spiel ein.
Die beiden bedankten sich höflich und taten, wie wir es von ihnen verlangt hatten.
„Von wo in Deutschland kommen Sie, Susan? Wenn ich fragen ...