Geheimnisvolle Kräfte 03-3
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... darf?"
„Oh, meine Eltern stammen ursprünglich aus Koblenz. Allerdings sind sie, als meine Mutter mit mir Schwanger war, nach Kalifornien ausgewandert. Ich bin in den USA aufgewachsen", erzählte sie mir.
„Dafür sprechen Sie aber hervorragend Deutsch", lobte ich sie freundlich lächelnd.
„Das kommt daher, dass meine Mutter mit mir immer nur Deutsch gesprochen hat. Sie wollte nicht, dass ich meine Wurzeln vergesse."
Wir hielten noch etwas Smalltalk, bei dem wir auch noch erfuhren, dass ihre ‚Freundin' allerdings tatsächlich aus Deutschland war. Schließlich kam Lola aber mit den Salaten und kurz bevor wir mit dem Essen fertig waren, kam Susan dann mit ihrem eigentlichen Anliegen heraus.
„Tauschen Sie ihre Sklavinnen ab und zu mit anderen, Gerfried? Dass sie mit anderen auch spielen, sehe ich ja an ihrem Töchterchen, die sich dort drüben vergnügt", fragte sie mich genau musternd.
„Was wollen Sie mir denn vorschlagen, Susan?", fragte ich direkt.
„Nun, mir gefällt Ihre Frau und würde Sie mir gerne mal für ein Spielchen ausleihen. Im Gegenzug würde ich Ihnen dafür auch Britta überlassen. ... Ehrlich gesagt, sind wir beide eigentlich rein lesbisch veranlagt und ich möchte damit auch Brittas Gehorsam mir gegenüber testen, wenn sie auf meinen Befehl hin sich einem Mann hingeben muss. Sie könnten alles mit ihr anstellen, was Sie wollen, nur keine dauerhaften körperlichen Schäden sollten zurückbleiben."
Da ich nicht sofort Antwortete, fuhr Susan fort, „Dasselbe ...
... würde ich im Gegenzug natürlich auch von ihrer Ehesklavin erwarten."
Mir fiel auf, dass Britta ihre Herrin überrascht ansah. Offensichtlich wusste die Kleine nichts von dem Vorhaben Susans. Trotzdem blieb sie ruhig. Außerdem bemerkte ich, obwohl Patricia ebenfalls nichts sagte und nicht einmal zuckte, dass ihr der Gedanke daran offensichtlich nicht sehr angenehm war. Dies überraschte mich nun doch etwas, war meine Frau doch ansonsten für alles zu haben. Deshalb schaltete ich mich auch in ihre Gedanken ein und erfuhr so, dass ihr die Vorstellung sich einer ‚Frau' zu unterwerfen nicht wirklich behagte. Bei Frauen, stellte ich fest, wollte sie dominieren oder zumindest gleichberechtigt beim Sex sein. In ihrer ‚devoten' Gefühlswelt, wollte sie sich nur einem Mann unterwerfen, am liebsten natürlich mir.
„Nun Susan", erwiderte ich, „ich bin gerne bereit, Ihnen Patricia zu überlassen. Normalerweise unterwirft sich meine Frau keinen anderen Frauen, sondern dominiert sie. Nur mir gegenüber ist sie gehorsam und devot. Und auf diese Weise mal den Gehorsam unserer Sklavinnen zu prüfen, halte ich für eine gute Idee. Deshalb bin ich Ihrem Vorschlag gegenüber nicht abgeneigt, auch wenn meine Pläne für den heutigen Abend eigentlich etwas anders ausgesehen haben. Aber ich habe dazu ein paar Bedingungen."
„Und die wären?", fragte Susan sofort.
„Wir bleiben solange wir die Sklavin des anderen bespielen, immer im selben Raum. Außerdem mischen wir uns nur im Ausnahmefall ein, bei dem was ...