1. Der verschenkte Beischlaf (Netzfund)


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... sie mich spöttisch kichernd auf. „Es hat mir eben großen Spaß gemacht, dich schmachten zu lassen und dir das zu verweigern, was ich jedem anderen gerne erlaubt habe. Dein enttäuschtes Gesicht hättest du sehen müssen, als ich dich bei diesen Gelegenheiten mit immer neuen Ausreden hingehalten habe. Du hast richtig gezittert vor Geilheit und dein kleines Schwänzchen richtete sich dabei vor Aufregung kerzengerade auf und zeigte kampfeslustig in meine Richtung. Und wie du versuchtest, bei mir Mitleid zu erregen, indem deine aufgeblähte Eichel bitterliche Tränen vergoß, das war ein Bild für die Götter. In diesem Moment hättest du bestimmt alles getan, nur um einmal bei mir einzulochen. Du kannst dir nicht vorstellen, wie unbeschreiblich schön es war, als ich dich so leiden sah."
    
    Sie blickte mir eine Zeitlang schadenfroh grinsend in die Augen. Dann beendete sie abrupt das Thema und ging wieder zur Tagesordnung über: „So genug geplauscht! Jetzt lecke gefälligst weiter an meiner Spalte und sieh mich nicht so einfältig an! Ich möchte, daß du dich noch mehr anstrengst und sehr lieb zu meiner Möse bist. Dann erzählt dir dein ungetreues Frauchen auch weiter von ihren ausschweifenden Liebesabenteuern. Also, gib dir Mühe!"
    
    Auf der Stelle setzte ich ihre Wünsche in die Tat um und versenkte umgehend meine Zunge wieder in ihrem klitschnassen Loch. Erneut hatte sie mich mit ihrer Erläuterung vor den Kopf gestoßen. Warum war sie nur so gemein zu mir? Aber in diesem Augenblick dachte ich ...
    ... nicht länger darüber nach, denn die Fortsetzung ihrer Geschichte erforderte erneut meine ganze Aufmerksamkeit.
    
    „Von nun an steckte er mir oft erst seinen Harten in den Hintern," begann sie mit leuchtenden Augen weiter zu erzählen. „Dort steigerte er seine Erregung bis kurz vor den Samenerguß, wechselte dann jedoch jedes mal schnell das Loch und spritzte generell in meiner Muschi ab. Er war der Meinung, daß das Sperma immer dort zu plazieren sei, wo es die Natur vorgegeben hat.
    
    An eine Sitzung kann ich mich noch besonders gut erinnern. Er begrüßte mich mit den Worten: Gnädige Frau, ich habe extra wegen ihnen mein Eheweib vernachlässigt. Deshalb kann ich ihnen dieses Mal eine noch größere Dosis injizieren.
    
    Schnell zog ich mich aus und setzte mich erwartungsvoll auf den Pflaumenstuhl. Ohne Hosen, mit aufrechtstehendem Schwanz trat er zwischen meine Beine. Ausgiebig tastete er meine Brüste nach eventuellen Verhärtungen ab, während ich seinen geschwollenen Penis ergriff und ihn mir sofort einverleibte.
    
    Ach, wie habe ich mich nach ihrem herrlichen Körper gesehnt, stöhnte er dabei. Es ist doch immer wieder ein himmlisches Gefühl, wenn ich mit meinem Phallus in ihrer Vagina verweilen darf. Es fühlt sich so angenehm an, wenn er dort von ihren feuchtwarmen Scheidenwänden umschmeichelt wird. Und dann erst die Krönung, wenn ich tief drin, in ihrem Madonnenleib ejakulieren kann. Während er mich mit kräftigen Stößen durchfickte, stimulierte er meinen Kitzler mit seinem goldenen ...
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