1. Der verschenkte Beischlaf (Netzfund)


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... Kugelschreiber. Immer wieder umkreiste er damit meinen stolz aufgerichteten Schnatterzapfen. Und als er meine wachsende Erregung bemerkte, drückte er ihn zwischendurch, etwas verspielt, immer mal abwechselnd nach rechts oder links. Ich schrie vor Geilheit, so daß auch er sich nicht länger beherrschen konnte und keuchend sein Sperma verspritzte.
    
    Kaum hatte er sich erholt, da wollte er noch einen Vaginalultraschall an mir vornehmen. Genüßlich führte er mir die Sonde in die Scheide ein und begutachtete zufrieden meine Gebärmutter und die Eierstöcke.
    
    Gnädige Frau, meinte er dann lächelnd, ich habe sie gut abgefüllt. Nicht nur der Gebärmutterhals hat etwas abbekommen, auch in den Uterus ist bereits jede Menge meiner Samenflüssigkeit eingedrungen. Das beweißt mir, daß sie den Orgasmus nicht nur vorgetäuscht haben. Im Gegenteil, sie haben ja mein Sperma regelrecht in sich eingesogen, ich bin wirklich sehr zufrieden mit ihnen. Richten sie ihrem Gatten einen schönen Gruß von mir aus. Alles funktioniert einwandfrei und er kann weiten machen wie bisher. Also, dann bis zum nächsten mal und bleiben sie mir gewogen."
    
    Ich leckte meine Frau noch, bis sie ihren Orgasmus hatte. Dann zog ich mich wieder unbefriedigt in mein Bett zurück und wälzte mich erneut die halbe Nacht von einer Seite auf die Andere. Ich konnte es nicht glauben, sie hatte mich ständig betrogen und ich hatte nichts davon mitbekommen. Was würde ich noch alles erfahren, mit wem hatte sie es noch getrieben? Ich war ...
    ... gespannt und konnte kaum erwarten, daß der nächste Tag zu Ende ging.
    
    Die Arbeit ging schleppend von der Hand, die Zeit war wie angestemmt. Jede freie Minute mußte ich an die Affären meiner geliebten Ehefrau denken. Ständig hatte ich einen Harten in der Hose. Ich versuchte mich abzulenken, bis meine Erregung einigermaßen abgeklungen war. Doch dann sah ich sie wieder vor mir, Elke mit dem Arzt, wie er sie auf diesem Stuhl vögelte. Während ich schon lange von diesem Szenarium träumte, hatte sie es bereits in die Realität umgesetzt, nur leider mit einem Fremden. Ich war schon wieder soweit, auf die Toilette zu gehen, als glücklicherweise das Telefon klingelte, und mich der Anrufer eine Zeitlang beschäftigte. Durch das ständige Wechseln der Gefühle, taten mir schon die Hoden weh. Ich atmete auf, als endlich Feierabend war und ich zu meinem untreuen Eheweib eilen konnte.
    
    Den ganzen Nachmittag über, bis zum späten Abend versuchte ich etwas aus ihr heraus zu bekommen. Immer wieder lenkte ich das Gespräch geschickt auf ihre Liebhaber. Doch sie ließ mich zappeln und vertröstete mich auf später. Sie möchte auch mal abschalten und nicht ständig an Sauereien denken müssen. Jetzt wolle sie erst mal in Ruhe Fernsehen. Der Liebesfilm wäre so schön romantisch und sie möchte unbedingt erfahren, wie er ausgeht. Und während sie sich daraufhin genüßlich den langweiligen Schmachtschinken einsog, registrierte sie zufrieden, wie meine Erregung immer mehr anwuchs. Sie wußte, daß ich wie auf ...
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