1. Der verschenkte Beischlaf (Netzfund)


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... zog er mir mein Höschen herunter und bohrte gleich zwei Finger in meine Möse. Du weißt bestimmt noch nicht, was dein Freund für eine alte Sau ist. Nie zuvor habe ich einen Mann getroffen, der so ausgefallene Phantasien besaß. Er hatte die schweinische Angewohnheit, mir vor dem Fick immer erst irgendeinen Gegenstand in die Muschi einzuführen.
    
    Mal sehen, ob sie auch nicht zubeißt, meinte er grinsend und steckte mir den Griff der Bratpfanne in die Fotze. Langsam schob er ihn eine Zeitlang rein und raus, bis er zufrieden feststellte: Das Ding scheint ungefährlich zu sein, jetzt kann ich es bestimmt riskieren.
    
    Dann führte er mir seinen Pimmel ein und rammelte mich kräftig durch. Wir mußten uns beeilen, denn du stelltest in diesem Augenblick das Wasser ab und stiegst aus der Dusche. Mach schneller, trieb ich deinen Freund an. Er rasiert sich nur noch, das dauert höchstens fünf Minuten, dann müssen wir fertig sein.
    
    Keine Angst meine Schöne, das schaffen wir spielend, stöhnte Bernd und spritzte auch schon los. Einen Augenblick verweilte er noch in meiner Lustgrotte, dann zog er sein leergepumptes Gerät heraus und wischte es an meiner Schürze sauber. Um mich ebenfalls zu befriedigen, griff er sich nun einen Quirl, und plazierte den hölzernen gezackten Kopf gekonnt zwischen meinen aufgesprungen Schamlippen. Dann begann er ihn schnell zu drehen, so daß mein voll ausgefahrener Kitzler über die Zähne hoppeln mußte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und ich hatte nur Sekunden ...
    ... später einen meiner schönsten Höhepunkte. Ich wollte schon losschreien, da steckte er mir im letzten Augenblick seine Zunge zwischen die Zähne und verschloß mit seinen Lippen meinen Mund.
    
    Der Quickie hatte mir wirklich gut getan und mein Orgasmus war kaum abgeklungen, da hörte ich dich auch schon kommen. Im letzten Moment konnte ich mir noch schnell mein Höschen überziehen, dann standst du auch schon freudestrahlend in der Küchentür. Geht ja wieder, sagtest du gutgelaunt, als du die Lampe brennen sahst. Komm Bernd, darauf müssen wir noch einen trinken.
    
    Dein Kumpel konnte sich dabei das Feixen kaum verkneifen. Frech zwinkerte er mir noch zu und meinte dann grinsend: Elke entschuldige bitte, aber das muß einfach sein, nach der Arbeit kommt das Vergnügen.
    
    So hat es mit ihm angefangen. Wir vögelten noch oft miteinander, denn Küchengeräte sind äußerst empfindlich und gehen ziemlich schnell kaputt. Am liebsten betrog ich dich aber, wenn du dabei in unmittelbarer Nähe warst. Das fand ich noch mal so aufregend, und ich hatte dann immer äußerst intensive Abgänge."
    
    „Das hast du alles bloß erfunden," sagte ich ungläubig, „das tust du nur, um mich zu ärgern. Ich kenne Bernd seit unserer Kindheit, das würde er mir niemals antun. Es stimmt schon, er ist ein großer Weiberheld. Aber den besten Freund betrügen, das nehme ich dir nicht ab."
    
    „Woher weiß ich dann, das sein Pimmel beschnitten ist," rief Elke triumphierend aus. „Außerdem hat er ein Muttermal an den Eiern, du hast mir ...
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