Der verschenkte Beischlaf (Netzfund)
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
Autor: Pcucki
... das nie erzählt."
„Das stimmt," entgegne ich nachdenklich und tief betroffen. „Also ist es doch wahr und du hast mich sogar mit meinen Freund betrogen?! Ist dir denn gar nichts heilig, ihr Weiber seid schlimmer als die Pest."
„Er war doch der treibende Keil, "antwortete sie höhnisch, „keine Gelegenheit hat er ausgelassen, um mich zu Bespringen. Und was der sich alles ausgedacht hat, dagegen war ich noch ein Waisenkind. Willst du noch mehr wissen, oder hast du schon genug?"
Natürlich wollte ich alles erfahren und nickte sofort. Mein bester Freund hatte mit meiner Frau gefickt, ich konnte es nicht fassen. Doch schnell löste Geilheit meine Enttäuschung ab und plötzlich konnte ich es nicht mehr abwarten, noch mehr von dieser Beziehung zu erfahren.
„Gut," sagte sie mit geilem Blick, „dann leck mich jetzt schön weiter und vergiß nicht, mir deine Zunge in den Arsch zu Schieben. Ich möchte bald kommen, also streng dich an!"
Und wie ich mich anstrengte, ich leckte wie ein Besessener, meine Zunge tat mir schon weh. Während ich gespannt weiter ihren Worten lauschte, verwöhnte ich ihren Genitalbereich, als wäre es für mich das Wichtigste auf dieser Welt.
„An einem Samstagmorgen, du hattest dir vorgenommen, den Rasen zu Mähen, da war es wieder soweit. Diese Gelegenheit wollte ich nutzen und meiner Muschi erneut etwas Abwechslung gönnen. Ich wußte, daß du etwa zwei Stunden zu Tun hast und so rief ich sofort deinen Freund an. Ich war scharf wie eine Rasierklinge. Aber ...
... noch mehr erregte es mich, wenn ich mir ausmalte, wie mich dein bester Kumpel in deiner Anwesenheit vögelt. Die Vorstellung, daß du im Garten arbeitest, während er mir sein Ding in die Möse steckt, stimulierte mich ungemein. Dich belog ich mit den Worten, das Bernd gleich käme, weil die Waschmaschine kaputt sei."
„Daran kann ich mich noch erinnern," sagte ich schmatzend. „Also ist es doch wahr und du hast mich mit ihm betrogen."
„Du denkst wohl, ich erzähle dir Märchen," kicherte sie, „natürlich hat er mich gerammelt und das nicht zu knapp. Frech stellte ich mich ans Badefenster und sah dir bei der Arbeit zu. Ich hatte nur ein Tshirt an, untenherum war ich völlig entblößt. Statt an der Waschmaschine zu werkeln, manipulierte er an meinem Unterleib herum. Er steckte mir erst den Stiel der Klosettbürste in den Hintern, den er soweit versenkte, daß nur noch die Borsten zu sehen waren. Ich mußte mit meinem Bürzel ulkig, wie ein Vogelweibschen ausgesehen haben. Das reichte ihm aber noch lange nicht. Er nahm nun kurzerhand die Dose deines Rasierschaums und steckte sie mir in die Fotze. Damit sie nicht wieder herausrutschen konnte, verschloß er meine Schamlippen mit drei Klammern. Als er dann noch zusätzlich mit der elektrischen Zahnbürste meinen Kitzler bearbeitete, hätte ich am liebsten laut losgebrüllt. Ich konnte mich kaum beherrschen, in meiner Muschi tobte die pure Lust. Und dennoch brachte ich soviel Kaltblütigkeit auf, um dir trotz meiner aufgegeilten Verfassung zu ...