1. Der verschenkte Beischlaf (Netzfund)


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... zuwinken. Da hast du den Mäher kurz abgestellt. Wo ist Bernd, wolltest du wissen und ob die Waschmaschine noch zu retten sei. Ohne Hemmungen stellte der sich nun hinter mich und begann dir die Sachlage zu erklären. Während er mit dir angenehm plauderte, zog er die Bürste aus meinen Arsch und steckte mir statt dessen seinen Schwanz hinein. Es war so schön pervers, als er ihn mir langsam rein und rausschob, während wir uns mit dir unterhielten. Natürlich blieb ich auch nicht untätig und massierte ihn dabei eifrig mit meinem Schließmuskel den Pimmel, indem ich ihn immer wieder kräftig zusammen preßte. Ich versuchte mich so eng wie möglich zu machen, bis er es nicht mehr länger aushalten konnte, und sich in deiner Gegenwart in meinem Darm entlud. Du hast noch gefragt, warum er so ein saueres Gesicht zieht. Natürlich konnte er nicht sagen, daß er soeben einen herrlichen Orgasmus gehabt und in mein Mokkastübchen gespritzt hatte. Stattessen erklärte er dir, das sich die Reparatur wohl doch etwas in die Länge ziehen würde. Es sei mehr kaputt als vorher angenommen. Ohne daß es dir auffallen konnte, hatten wir nun zusätzliche Zeit gewonnen, um anschließend unsere Geschlechtsteile noch mehrmals intensiv zu vereinigen.
    
    Ein anderes Mal, war der Staubsauger kaputt. Du hast im Keller ein Regal aufgemacht, als er ihn reparierte. Es war nur ein Kabelbruch, den er schnell beseitigte. Natürlich haben wir auch diese Situation ausgenutzt. Während wir dich unten fröhlich bohren und hämmern ...
    ... hörten, haben wir uns oben miteinander vergnügt. Er sagte, ich solle mir mein Höschen ausziehen und mich auf den Fußboden knien. Er wolle den Sauger ausprobieren. Dann steckte er mir das Ausgangsrohr in die Pflaume und schaltete auf volle Touren. Er meinte, meine geile Fotze wäre zu naß und er müßte sie erst etwas trocken föhnen. Damit noch nicht genug. Wenig später bestieg er mich wie ein lang gedienter Dragoner, führte seinen Kolben in meinen Arsch ein und setzte sich breitbeinig auf meinen Hintern. So ritt er mich eine zeitlang wie eine wilde Stute, während meine beiden Röhren gut gefüllt blieben. Als im Keller die Geräusche plötzlich verstummten, erhob er sich schnell, ging an mein Kopfende und ergoß sich mit lautem Gestöhn in meinem Mund. Als ich seine Soße hinunterschluckte, mußte ich unwillkürlich an dich denken und es erregte mich ungemein, einem anderen Mann den Genuß zu bereiten, den ich dir immer verweigert hatte. Als du nach oben kamst, waren wir schon längst wieder angezogen und täuschten rege Betriebsamkeit vor.
    
    So ging das viele Monate, und hätte ich dir jetzt nichts davon erzählt, wärst du heute noch ahnungslos."
    
    „Wo hatte ich nur meine Augen," sagte ich traurig. „Aber wer denkt denn auch an so was, der beste Freund, mit der eigenen Frau.... Doch um so länger ich darüber nachdenke, um so geiler finde ich die Situation. Bitte laß mich einmal zusehen, wenn er wieder ein Gerät reparieren muß?"
    
    „Leider kommst du damit etwas zu spät," sagte sie verbittert. ...
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