1. Der verschenkte Beischlaf (Netzfund)


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... auch immer so schwer von Begriff sein müßt!
    
    Die Kerle wollen doch nur ficken. Das tue ich zwar auch gern, aber davon allein kann man nicht leben. Ich brauche einen, der mich aushält. Bei dir war ich wirtschaftlich versorgt, du hast einen sicheren Job. Und von deinen Eltern ist auch noch einiges zu erwarten! Wir werden mal im Geld schwimmen. Und der häßlichste bist du ja nun auch nicht, obwohl dein Schwanz nicht gerade erwähnenswert ist. Das kleine Ding mußte ich halt in Kauf nehmen, man kann eben nicht alles im Leben haben. Aber dafür bist du so schön naiv, ja, man kann schon sagen einfältig. Du warst so verschossen in mich, daß ich dich beliebig steuern und täuschen konnte. Ein verliebter Gockel sieht halt nicht über seinen Misthaufen hinweg.
    
    Schon während unserer Verlobungszeit hatte ich immer noch mindestens eine Beziehung nebenbei. Und du hast nie den geringsten Verdacht geschöpft. Was habe ich damals in der Gegend rumgevögelt, kein Mann war vor mir sicher. Literweise haben sie ihren Samen bei mir abgeladen.
    
    Du warst ja nur am Wochenende zu hause. So lange konnte ich es nicht aushalten, da habe ich mich halt anderweitig umgeschaut. Und wenn du Freitagabend ausgehungert zu mir ins Bett gekrochen kamst, hast du oft genug Schlammrutscher gespielt. Meistens habe ich mich von dir sogar noch vorher lecken lassen. Und du hast es gern für mich getan. Unzählige Male ist mir dabei einer abgegangen. Also was für ein schöneres Leben konnte ich mir noch wünschen?"
    
    Ich war ...
    ... sprachlos und als sie mein bedeppertes Gesicht sah, brach sie abrupt ihre Erzählung ab und forderte unmißverständlich ihr Recht ein: „Aber nun ist Schluß mit den wilden Geschichten, ich habe dich lange genug unterhalten. Jetzt tue auch mal was für mich. Los, mach mich endlich fertig, wie lange soll ich denn noch auf meine Befriedigung warten!"
    
    Endlich war Samstag. Heute wollte ich mich mal so richtig ausspritzen. Ich hatte soviel Saft in den Eiern, damit hätte ich ohne Probleme ganze Amazonenstämme schwängern können. Ich traf die letzten Vorbereitungen, brachte die Kamera in Position und versteckte sie so im Bücherregal das sie keinem auffallen konnte.
    
    Eine Stunde vor unserer Abfahrt, wir wollten so gegen 22 Uhr los, begann die übliche Zeremonie. „Liebling, was soll ich bloß anziehen, etwas kurzes oder langes, mit welchem Kleid hätte ich wohl die größten Chancen? Ach, ich komme mir vor, als wäre es mein erstes Rendezvous."
    
    „Ich würde mich freuen, wenn du dein kurzes dunkelrotes Kleid mit dem tiefen Ausschnitt überstreifen würdest," schlug ich vor. „Darunter schwarze Strapse und Strümpfe, aber ohne Höschen und BH, das wäre für mich der höchste Genuß. Und damit deine schönen Beine so richtig zur Geltung kommen, zieh bitte die roten Stöckelschuhe dazu an." Der Kloß im Hals ließ meine Stimme erzittern. Ich wurde immer aufgeregter und mir war fast schlecht vor Geilheit. Mein Schwanz in meiner Hose war steinhart und am liebsten hätte ich mich auf der Stelle von dem Druck ...
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