Der verschenkte Beischlaf (Netzfund)
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
Autor: Pcucki
... in meinen Hoden befreit.
„Gut, ich werde dir den Gefallen tun, " war sie nach kurzem Überlegen einverstanden. „Du sollst ja schließlich auch was von dem aufregenden Abend haben. Als gute Ehefrau will ich mich so kleiden, wie es der eigene Mann in seiner Vorstellung am liebsten sieht. Nur so kann ich sicher sein, das deine Erregung noch gesteigert wird und du dich fast bis zum Wahnsinn nach mir verzehrst. Gut das du mir den Tipp gegeben hast. Jetzt bin ich überzeugt, daß ich mit diesem Fummel den Männern den Kopf verdrehen und gleichzeitig einen Dauerständer in deiner Hose erzeugen werde."
Umständlich zog sie sich an und stolzierte dann ein paar Mal vor mir auf und ab. Dann hob sie ihr Kleid etwas an, und zeigte mir strahlend ihren strapsverzierten Unterleib. Es war ein wirklich schöner Anblick. Die Strumpfbänder spannten sich straff um ihre makellosen Oberschenkel und hielten die Nylonstrümpfe faltenlos und akkurat in der gewünschten Position. Ihr Venusberg war kaum behaart und lugte unternehmungslustig zwischen ihren Beinen hervor. Zufrieden über meine lüsternen Blicke, drehte sie sich und präsentierte mir leicht gebückt ihr knackiges Hinterteil. Stolz zeigte sie mir ihre geschwollenen Schamlippen, die bereits etwas offen standen und voller Vorfreude feucht schimmernden.
„Was habe ich doch für eine schöne Frau," rief ich begeistert aus. „Wenn das die Männer nicht scharf macht, dann weiß ich nicht, was noch helfen soll."
„Und du bist dir wirklich sicher, daß ich ...
... so aus dem Haus gehen kann?" Bekam sie plötzlich wieder Bedenken. „Ist das nicht viel zu gewagt? So werde ich doch bestimmt eine Menge Aufsehen erregen."
„Das sollst du doch auch, mein Sexmäuschen." Versuchte ich ihre letzten Zweifel zu zerstreuen. „Nur so wirst du bei den Kerlen Eindruck schinden und der Star des Abends sein. Glaube mir, so wie du aussiehst, wirst du nicht lange alleine sein."
Wir fuhren in einen etwa 20km entfernten Ort. Hier konnten wir ziemlich sicher sein, daß wir keine Bekannten treffen würden. Hinzu kam, daß in dieser Disco nur ein Publikum verkehrte, das ungefähr unser Alter besaß. Sie war ein begehrter Treffpunkt für einsame Herzen und hatte den Ruf, hier schnell einen passenden Partner zu bekommen. Ich hatte also alles gut bedacht, und hoffte sehnsüchtig hier einen guten Bock für meine Frau zu finden.
Ich ließ ihr fast 10 Minuten Vorsprung, die mir wie eine Ewigkeit erschienen und ging ihr dann am ganzen Körper bebend hinterher. Ich fühlte meinen Puls rasen und in meinem Kopf überschlugen sich die wildesten Gedanken. Gehetzt sah ich mich um und bekam schon Angstzustände, als ich sie nicht gleich erblickte. Wo konnte sie nur stecken? Das überall gedämpfte Licht erschwerte noch die Orientierung. Schnellen Schrittes eilte ich durch den Saal und sah hinter jede verborgene Nische. Nirgends konnte ich sie finden. War sie etwa bereits mit einem Kerl durchgebrannt? Mich erfaßte die nackte Panik, und die Beine wollten mir schon den Dienst versagen, ...