Der verschenkte Beischlaf (Netzfund)
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
Autor: Pcucki
... da bemerkte ich sie endlich allein an einer Bar stehend. Sofort fiel mir ein Stein vom Herzen und ich atmete befreit auf.
Doch wie sollte ich mich weiter verhalten? Wohin mit meinen Händen, meinem ganzen Körper? Ich hatte noch keinen Plan und versuchte mich erstmal ein wenig zu beruhigen. Dann entschied ich mich, in ihrer Nähe zu bleiben. Etwa vier Meter entfernt stellte ich mich an den Tresen, bestellte mir einen Trink und wartete nun gespannt wie es weitergehen sollte. Wieder kamen mir Bedenken, und suchend sah ich mich um. Hoffentlich sind keine Bekannten unter den Gästen, dachte ich bei mir. Es wäre mir äußerst peinlich, wen sie mitbekämen, mit welchen außergewöhnlichen Neigungen ich meine Freizeit verbringe. Viele meiner Kollegen kannte meine Frau und bestimmt würden sie sich wundern, warum wir so taten, als wären wir uns total fremd. Doch zum Glück sah ich nirgends ein bekanntes Gesicht und so widmete ich mich wieder meiner verführerisch aussehenden Gattin. Was für eine Erotik sie doch ausstrahlte, ich konnte mich an ihrem Anblick kaum satt sehen. Wann würde der erste anbeißen?
Ein paar Minuten später war es dann so weit. Ein blonder, gar nicht mal übel aussehender Mann Anfang der Vierzig, sprach sie an. Er hatte sich zwischen uns gestellt und machte ihr wahrscheinlich sofort einige Komplimente, die ich leider wegen der lauten Musik nicht verstehen konnte. Sie schienen ihr zu gefallen, denn sie lächelte ihn gnädig an und gab ihm dann bereitwillig ihre Hand. Wenig ...
... später schielte sie zu mir herüber und als sie sah, daß ich unauffällig mit dem Kopf nickte, war es entschieden, daß dieser der Glückliche sein sollte. Er bestellte zwei Trink und während sie ab und zu davon tranken, kamen sie sich schnell näher. Ihr Gebaren nahm bald immer mehr einen eindeutig erotischen Charakter an und hin und wieder vernahm ich das ausgelassene Gekicher meiner Frau. Bei jeder dieser fröhlichen Ausbrüche meiner sich neu verliebenden Gattin, liefen mir ungewollt die wolligsten Schauer über den Rücken. Und als bewußter Beobachter dieses aufregenden Paarungsspiels wurde meine innere Glut noch mehr angefacht.
Inzwischen war ich längst vergessen. Sie hatte nur noch Augen für ihre neue Bekanntschaft und amüsierte sich mit ihm in bester Harmonie. Bereits nach dem dritten Glas gingen sie lachend auf die Tanzfläche und wiegten sich leicht, ihre Leiber eng aneinander geschmiegt hin und her. Dabei flirteten sie ausgiebig und es dauerte nicht lange, bis sie sich das erste Mal küßten. Als die Musik etwas flotter wurde, trennten sie sich fast widerwillig und begannen nun Armen und Beinen rhythmisch zu bewegen. Immer wenn sie die Hände hob, rutschte ihr kurzes Kleid soweit nach oben, daß man deutlich die Ansätze ihre Strümpfe sehen konnte. Dieser Anblick und mein Wissen, von der unanständigen Blöße zwischen ihren Beinen, machten mich schon wieder so scharf, daß ich erneut einen Ständer bekam. Aufgeregt nippte ich an meinem Glas und ließ sie keinen Augenblick aus den ...