1. Der Masseur


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Schwangerschaftsstreifen an ihrem Bauch. Das Handtuch das ihren Schamhügel verdeckte war etwas verutscht und ich konnte den Ansatz ihrer dunklen Schambehaarung erkennen.
    
    Ich ließ mir aber nichts anmerken und massierte weiter ihre Schultern, allerdings jetzt weiter nach vorne in Richtung Dekolette bis zum Ansatz ihres Busens. Was ihr ein kehliges „Hhhmmmmm“
    
    entlockte.
    
    Ich fragte ob es so in Ordnung wäre oder die Massage zu kräftig wäre. Sie antwortete „Ich mag es wenn die Massage sehr intensiv und kraftvoll ist. Du kannst also ruhig etwas fester zugreifen.“ Ich intensivierte daraufhin meine Massagegriffe und wir plauderten weiter über Gott und die Welt. Irgendwann fragte sie wann wir denn mit der Ayurveda beginnen würden. Ich sagte sie solle sich einen Moment ausruhen, ich würde alles vorbereiten. Sie stand auf, legte die Handtücher beiseite und sagte das sie dann noch mal schnell in die Sauna gehen würde und danach in den Whirlpool. Wenn ich soweit wäre solle ich ihr ein Zeichen geben.
    
    Ich musterte sie dabei von Oben bis Unten. Sie hatte tolle Rundungen ohne dabei Dick zu wirken, Stramme Beine und Po, eine schmale Taille und relativ breite Schultern. Ich schätzte sie auf ca. 60-65Kg. Ihre dunklen Schamhaare konnte man, beim rausgehen, auch noch durch ihre Poritze sehen.
    
    In meiner Hose war bei diesem Anblick sofort der Teufel los. Meine Hose spannte sich deutlich und ich hoffte das sie dies nicht gesehen hat.
    
    Ich widmete mich nun den nötigen Vorbereitungen ...
    ... für die Ayurvedamassage. Ich stellte ein spezielles Massageöl mit ätherischen Ölen zusammen welches ich dann in den Flaschenwärmer stellte. Ich bemerkte in dem Sideboard eine Musikanlage wo ich eine mitgebrachte CD einlegte. Entspannungsmusik mit sphärischen Klängen erfüllte nun den Raum, dann entzündete ich noch die überall herumstehenden Kerzen und schon entsprach der Raum meiner Vorstellung von entspannender Atmosphäre.
    
    Dann verlies ich den Raum um Birgit zu holen. Sie kam gerade aus der Sauna und Schweißperlen rinnen an ihrem fraulichen Körper herunter. Sie hielt ein Handtuch vor ihrem Körper womit sie sich den Schweiß aus dem Gesicht wischte, dann lies sie es fallen und sagte sie sei noch nicht soweit, ich solle mich an die Theke setzen und mir vorher ein Getränkt aus dem Kühlschrank nehmen. Ihr sollte ich einen kühlen Weißwein eingießen. Dann sprang sie mit einem Satz in das Tauchbecken mit kaltem Quellwasser. Sie kam wieder hoch und stieg die Beckenleiter empor. Kam zu mir herüber, nahm ihren Weißwein und ging damit in Richtung Whirlpool. Sie stieg hinein, prostete mir zu und sagte „Auf einen schönen Nachmittag.“ Ich winkte ihr mit meiner Coke-Light herüber und lächelte sie an.
    
    Als ich sie da sitzen sah ließ ich die letzten paar Minuten Revue passieren. Als sie aus dem kalten Tauchbecken stieg hatten sich Ihre Brustwarzenvorhöfe zusammengezogen und die Nippel standen schön weit ab. Das Wasser tropte aus ihrem dichtbewachsenen Liebesbusch, der aber akkurat zu einem ...
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