Neue Schule, Neue Freunde
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: Idefix
... fände ich das interessant", sagte ich. "Und praktisch?" fragte er nach. "Tja praktisch...", sagte ich, "praktisch hab ich von diesem blöden Gerede jetzt leider einen Ständer und so kann ich mich doch nicht von dir eincremen lassen."
"Und hilft es dir", meinte er dann, "wenn ich gestehe, dass meiner jetzt auch hart ist?" "Das hilft sogar sehr", antwortete ich und setzte wieder ein breites Grinsen auf. Er grinste ebenso mit seinen strahlend weißen Zähnen, stand dann von seinem Bett auf und kam mit der Lotion auf mich zu.
Seine Boxer stand tatsächlich vorne ab und meine Augen waren darauf fixiert. Erst als er sich auf mein Bett setzte, sah ich wieder in sein Gesicht. "Hör mal", sagte er ganz leise, "wenn ich dich damit eincreme wird womöglich deine Boxer schmierig." Ich fischte nun meine Boxer unter der Decke hervor und präsentierte sie stolz mit den Worten: "Problem gelöst."
"Bleibt nur noch ein Problem zu lösen", sagte er und lächelte mich an. "Und was wäre das?" fragte ich neugierig. "Naja", meinte er, "die Bettwäsche wird wohl auch schmierig, es sei den..."
"Es sei denn?" fragte ich ihn erwartungsvoll. "Tja", sagte er lächelnd, "ich könnte die Lotion ja gleich dafür verwenden, wofür ich sie ursprünglich gekauft habe und nur dieses stark angespannte Körperteil von dir damit massieren, bis es wieder weich wird."
"Kein schlechter Plan", sagte ich leise, lehnte mich entspannt zurück und legte beide Hände in meinen Nacken. Mit einem leichten Lächeln nickte ich ihm ...
... zu. Zögerlich nahm er die Decke und zog sie langsam zur Seite. Da lag ich nun und präsentierte stolz meine 17 Zentimeter. Kerzengerade und steinhart zeigte meine Latte zum Bauchnabel. Die Vorhaut hatte sich bereits weit zurückgezogen und gab mehr als die halbe Eichel frei.
Zuerst sah er mich nur einen Moment lang an. Endlich spürte ich seine nervöse Hand auf meiner Brust. Langsam streichelte er sie und tastete sich dann runter zu meinen Bauchmuskeln, die er prüfend drückte. Abwechselnd sah er nun in meine Augen und auf meinen Schwanz. Kurz zögerte er noch, dann berührte sein Zeigefinger das Bändchen unter meiner Eichel.
Ich sah es kommen, und doch zuckte ich dabei leicht auf. Er lächelte. Dieses wunderschöne Lächeln... Alle fünf Fingerspitzen seiner linken Hand strichen nun gefühlvoll über den Schaft nach unten, bis sie meine Eier erreichten. Er legte seine rechte Hand nun vorsichtig auf meine Brust und wiederholte mit der linken die zarten Bewegungen an meinem Schwanz.
Ich schloss meine Augen und genoss seine Berührungen. Es war wunderbar und zärtlich, dennoch hoffte ich, dass er bald zupacken und mich endlich wichsen würde. Ich sagte natürlich nichts, sondern ließ ihn machen, wie er es für richtig hielt. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die zärtlicher gar nicht hätte sein können und wahrscheinlich gar nicht so lang war wie es mir vorkam, umfasste er den Schaft und rieb ein paarmal auf und ab.
Als er von mir abließ blickte ich in seine herrlichen braunen Augen. Als ...