Neue Schule, Neue Freunde
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: Idefix
... nächstes öffnete er die Tube mit der Bodylotion und drückte sich etwas davon in seine linke Hand. Sofort verstrich er die kalte Flüssigkeit auf meinem Schaft, was mich aufzucken ließ und mir ein unwillkürliches Stöhnen entlockte.
Da saß er nun am Rand meines Bettes und wichste mich. Zuerst eher sanft, dann wurde sein Griff etwas fester und jedes Mal, wenn er über meine Eichel fuhr, drückte er dabei ganz oben fest zu. Dabei ging seine rechte Hand von meiner Brust höher und streichelte vorsichtig meinen Hals und mein Gesicht. Noch nie zuvor in meinem Leben war jemand so zärtlich zu mir und bemühte sich mit einer solchen Hingabe, mir Gutes zu tun. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Daniel löste ein richtiges Gefühlschaos in mir aus.
Aber je besser es war, umso näher kam ich an den Punkt den ich zwar unbedingt erreichen, aber im Moment trotzdem noch etwas in die Ferne rücken wollte. Als meine Atmung sich aber verräterisch verstärkte drückte er seine rechte Hand fester auf meine Brust, als ob er mich damit fixierten wollte. Weiterhin wichste er schnell und fest mit seiner Linken meinen Schwanz, der inzwischen zum Zerplatzen hart war und fast schon schmerzte.
Ich atmete nun hektischer und mein Stöhnen wurde etwas lauter. Der Punkt, wo man das Ganze noch hätte stoppen können hatte war bereits deutlich überschritten. Ich hob meinen Kopf an und verspannte meinen ganzen Körper. Dann endlich kam die Erlösung.
Ich spritzte hart. Ich spritzte viel. Ich spritzte weit. ...
... In dem gewaltigen Orgasmus kamen sieben oder acht Schübe, die meinen gesamten Oberkörper bis hinauf zum Hals vollkleisterten. Selbst Daniels Hände waren beide eingesaut. Er hielt sie hoch und grinste mich an.
"Na da hatte es aber jemand bitternötig", meinte er lächelnd. "Wow", sagte ich, immer noch stärker atmend, "einen so intensiven Höhepunkt habe ich ohne Übertreibung noch nie erlebt." Diesmal sah ich ein wenig Stolz in seinem Lächeln.
Ohne ein Wort stand er auf und nahm ein Handtuch um seine Hände abzuwischen. Dann kam er zurück, setzte sich wieder und tupfte mich fürsorglich sauber. Zum Schluss legte er es über meinen immer noch harten Penis und rieb ihn fest, nicht nur um ihn von den Resten meines Saftes zu reinigen, sondern auch um die Creme davon zu entfernen. Empfindlich zuckte ich dabei. Er legte nun das Handtuch beiseite und streichelte mit beiden Händen wieder über meinen Oberkörper. Er streichelte hinauf bis zu den Fingerspitzen meiner Hände, die immer noch über meinem Kopf lagen. Dabei lehnte er sich soweit über mich, dass ich einem Moment dachte, er würde mich küssen. Er machte es zwar nicht, aber ich weiß nicht, ob er es nicht vielleicht doch gern getan hätte.
"Hör mal Mark", sagte er leise zu mir, "du bist an der Reihe. Ich meine, du machst das doch jetzt auch bei mir, oder? "Klar, mach ich das, gerne sogar", antwortete ich grinsend, "wobei ich das aber vielleicht nicht so gut mache wie du. Du hast da eben echt was vorgelegt... Aber ich werde mich ...