Neue Schule, Neue Freunde
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: Idefix
... vom Alkohol, erklärte ausführlich die Regeln vom Trinkspiel und dass es schließlich dazu kam, dass wir uns von unseren sexuellen Erfahrungen erzählten, sofern es denn welche gab. Was genau wir uns erzählten, sagte ich ihr nicht. Jedenfalls erzählte ich ihr aber davon, dass diese interessanten Gespräche unser Unterhosen stak ausbeulten. Sofia krümmte sich vor Lachen, als ich ihr schlussendlich sagte, wie Professor Müller unseren Schwanzvergleich beendete.
"Na ihr seid mir vielleicht Helden", meinte sie immer noch kichernd, "aber ich finde dennoch, dass sich diese Geschichte für einen Eintrag im Klassenjahrbuch prima eignen würde." "Sofia untersteh dich", sagte ich zu Ihr. "Schon gut", antwortete sie sofort, "meine Lippen sind versiegelt. Wenn gleich mir so eine Ständerparade bei der Party am Samstag gut gefallen würde..." "Du bist verrückt", meinte ich lachend, "aber nur für den Fall, gibt es da jemand speziell, den du vielleicht gern so sehen möchtest? Mir ist nämlich im Wellnessbereich aufgefallen, dass du und Robert entgegen eurer Art unverhältnismäßig zurückhaltend gewesen seid."
"Hm", hörte ich sie sagen, "bei dir selbst kriegst du es nicht mal ansatzweise mit, dass du auf jemand stehst, aber bei mir bemerkst du es schon indem ich einfach nur ein bisschen zurückhaltender bin." "Ich habe recht?" fragte ich überrascht, weil ich eigentlich damit gerechnet hätte, dass sie dementiert. "Ja", sagte sie zaghaft, "aber ich will nicht, dass du zu ihm irgendwas sagst, ...
... verstanden?" "Ist schon gut", antwortete ich.
Da es schon spät war beendeten wir unser Gespräch. Ich war müde und schlief rasch ein. Irgendwann mitten in der Nacht wurde ich allerdings wach, weil ich Daniels Hände auf mir spürte, doch leider war das nur ein Traum. Meine Erektion dagegen war ganz real und musste bearbeitete werden, wenn ich noch mal einschlafen wollte...
Am nächsten Tag erzählte Paul vor dem Unterricht, dass seinem Onkel ein wenig unwohl wäre, weil er ja nicht da sein würde, aber er es nach Pauls Versicherung, dass er sich nicht besaufen und das Ganze sicher nicht eskalieren würde, dennoch erlaubt hat. Die Freude war groß und es sagten tatsächlich alle zu. Paul erklärte uns wo wir hin mussten und wir vereinbarten, uns davor um 17 Uhr in einer kleinen Pizzeria zum Essen zu treffen, die nur drei Minuten vom Haus entfernt war. Ich kannte diese Pizzeria sehr gut. Sie war von mir zu Fuß ganz locker erreichbar.
Später in der großen Pause deutete mir Daniel an, dass er mich gerne alleine sprechen würde. "Hör mal", sagte er dann zu mir, "zur Pizzeria kann ich mit dem Bus kommen, aber das Ganze wird sicher länger dauern und ich wohne ganz am anderen Ende der Stadt. Kann ich danach vielleicht bei dir übernachten?" Mein Puls ging spontan nach oben und am liebsten wäre ich ihm jetzt sofort um den Hals gefallen, aber ich riss mich zusammen.
"Klar", sagte ich und versuchte dabei nicht zu breit zu grinsen, "das geht sicher. Ich muss daheim nur vorher Bescheid sagen." ...