Neue Schule, Neue Freunde
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: Idefix
... und Robert verließen uns danach relativ bald, überraschenderweise zusammen. Nachdem es aber so kurzweilig war, hielten es Daniel und ich noch länger aus.
"Übrigens", sagte Paul etwas später, "Ben und ich übernachten heute hier. Die Sofas lassen sich allesamt ausziehen, es gibt also genug Platz, falls später noch jemand hierbleiben will. Daniel, für dich ist es doch am weitesten, oder?" "Danke für die Einladung", antwortete er, "aber ich hab meine Sachen schon bei Mark abgestellt. Wir werden zu ihm gehen."
"Ihr bleibt also beide hier?" fragte Marlene und drängte sich zwischen Paul und Ben auf die Couch. "Und wir würden uns über deine Gesellschaft freuen", meinte Ben darauf. Marlene lächelte und begann beiden Jungs den Haaransatz im Nacken zu streicheln.
"Und was ist mit dir, Tanja", fragte Leo, "musst du nach Hause oder kannst du auch bleiben?" "Naja", sagte sie lächelnd, "wenn mich meine Mom morgen früh nicht alleine in meinem Bett findet könnte es schon schwierig werden, aber so ein oder zwei Stunden sind schon noch drin. Sie umarmte ihn und knabberte an seinem Ohr.
"Ich denke das ist unser Stichwort", sagte ich zu Daniel, "die fünf sehen müde aus. Wir sollten sie besser alleine lassen." Als wir geduscht und angezogen waren hatten sie das Licht im Partyraum schon auf ein Minimum gedimmt. "Viel Spaß noch", riefen wir ihnen zu und zogen los.
"Ich freue mich, dass ich heute bei dir schlafen kann", meinte Daniel dann auf der Straße und legte seinen Arm um mich. ...
... Ich lächelte ihn an und legte auch den Arm um ihn. So schlenderten wir zwei in aller Ruhe zu mir. Ganz leise öffnete ich die Tür um meine Mutter nicht zu wecken. Wir putzten uns noch schnell die Zähne und verschwanden dann sofort in meinem Zimmer. Obwohl ich sicher war, dass meine Mom nicht reinkommen würde, drehte ich doch den Schlüssel einmal herum. Ich machte die kleine Nachttischlampe an und löschte das große Licht.
Nun standen wir uns mitten in meinem Zimmer gegenüber und sahen uns in die Augen. Daniel kam einen Schritt auf mich zu und blieb ganz dicht vor mir stehen. Sein Atem fühlte sich heiß an in meinem Gesicht. Wir sahen uns einen Augenblick lang einfach nur an.
Sein Gesicht kam noch näher, so dass sich unsere Nasenspitzen fast berührten. Die ganze Stimmung war extrem erotisch aufgeladen. Obwohl wir uns noch nicht mal angefasst hatten, stand mein Schwanz schon wieder knallhart in der Hose und wollte unbedingt raus. "Wieso machst du nichts?" flüstere ich. "Wieso denn ich?" fragte er mit einem süßen Lächeln auf seinen Lippen, "ich bin doch nur zu Gast in deinem Zimmer. Wenn du deinem Gast etwas bieten willst, musst du schon selbst die Initiativer ergreifen." Wir grinsten uns an. "Na gut", antwortete ich, "das kannst du haben."
Mit beiden Händen griff ich mir sein T-Shirt und schob es ihm in einem Schwung über den Kopf. Ohne davor den Knopf zu öffnen fasste ich seine Hose seitlich an den Oberschenkeln an und zog sie samt Unterhose über seine Knie nach unten. Er ...