Neue Schule, Neue Freunde
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: Idefix
... wich mit der Hüfte kurz zurück, weil sich sein abstehender Schwanz im Bund verhakte.
"Raussteigen", sagte ich fast ein wenig fordernd. Daniel grinste. Als er das erste Bein anhob bückte ich mich sofort und zog ihm die Socke vom Fuß. Dann stellte er den Fuß wieder hin und blieb ruhig stehen. Einen Augenblick wartete ich, ob er den anderen Fuß von selbst anheben würde. Nein, das machte er nicht. "Den anderen auch", sagte ich. Sofort hob er ihn an und ich konnte ihm diese Socke auch ausziehen. Er wollte also spielen...
Ich stand wieder auf und sah ihm in die Augen. Er versuchte nicht zu grinsen. Ich schaffte das leider nicht. Nun trat ich hinter ihn und ohne etwas zu sagen schob ich ihn zum Bett. "Drauflegen, mit dem Bauch nach unten", sagte ich. Als er sich nach vorn beugte und sich hinlegte gab ich ihm einen Klaps auf den Hintern.
Nur gut, dass er mir nicht ins Gesicht sah, denn ich hatte absolut keinen Plan, was ich da mit ihm machte und musste deshalb andauernd grinsen. Was sollte ich mit ihm jetzt also tun? Ich sah auf meinen Schreibtisch und da lag ein schwarzer Stift. Den holte ich mir und dann stieg ich aufs Bett und setzte mich mit Blick zu seinen Beinen auf seinen nackten Hintern.
Daniel drehte den Kopf und sah mich an. "Gesicht wieder runter", sagte ich ruhig und leise. Er folgt brav. Als nächstes zog ich sein linkes Bein zu mir und streichelte leicht über die Fußsohle. Es kitzelte ihn, aber er versuchte ruhig zu halten. Nun vergrub ich meine Nase an ...
... seinen Zehen und sog die Luft ein. Ich muss endlich zusehen, dass ich aus meinen Klamotten komme, dachte ich so bei mir...
"Was machst du da?" fragte er als er spürte wie ich meinen Stift auf seiner Sohle ansetzte und zu schreiben begann. "Gesicht wieder runter", sagte ich nur und schrieb weiter. Nun nahm ich seinen zweiten Fuß und begann dort auf die Sohle zu schreiben. Ja, das gefiel mir...
"Halt die Füße weiter nach oben und dein Gesicht bleibt unten, nicht hersehen" sagte ich. Als nächstes hörte er den Auslöser meiner Handykamera. "Hey was machst du da?" fragte er kichernd und ich grinste ihn an. Schon summte sein Handy. "Ich hab dir eine Botschaft geschickt", antwortete ich und hielt ihm mein Handy hin.
Es ist schön auf dem Foto zu sehen wie er mit dem Gesicht nach unten nackt auf meinem Bett liegt und die Fußsohlen nach oben streckt. Darauf steht geschrieben "EIGENTUM VON MARK"
"Idiot", sagte er kichernd. "Hey, was soll das?" sagte ich dann zu ihm, "unser Spiel ist noch nicht vorbei. Also steh jetzt auf und dann ziehst du mich auch aus. Na los."
Wir stiegen vom Bett runter und sofort begann er mich auszuziehen. Zuerst mein T-Shirt, dann Hose und Socken und zuletzt meine Unterhose. "Sehr gut gemacht", lobte ich ihn, "aber siehst du den Tropfen da auf meiner Eichel? Ablecken!" Grinsend ging er in die Knie und leckte zärtlich darüber. "Mmmhm", machte ich leise.
Etwa eine Minute ließ ich ihn an meinem Schwanz saugen, dann machte ich einen Schritt zurück. "So", ...