Eingeschneit 03
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDimension_Dom
... an. Was mag in ihrem Kopf vorgehen? Will sie es sich etwa im letzten Augenblick anders überlegen? Oder prüft sie nur, ob sie mir so viel Vertrauen schenken kann? Ich vermag es nicht zu sagen, aber bevor ich nachdenklich werden könnte, streift sie ihren Slip langsam ab, lässt es an ihren Beinen zu Boden gleiten und tritt heraus. Sie steht nun da, in ihrer puren Schönheit, und wartet.
„Lass mich dich aus allen Winkeln sehen. Dreh dich einmal im Kreis!"
Brav dreht sie sich langsam mit kleinen Schritten um ihre eigene Achse.
„Spreiz deine Beine!", kommt die nächste Anweisung.
Auch diese befolgt sie schnell und ich bekomme einen schönen Einblick zwischen ihre Oberschenkel. Ihr kurzes, krauses, hellblondes Schamhaar vermag kaum zu verbergen, wie erregt und geschwollen ihre Schamlippen sind.
„Zeig dich von hinten, auf allen Vieren, wie eine läufige Hündin!"
Sie funkelt mich kurz mit ihrer grünen Iris an, um sich anschließend brav in die gewünschte Position zu bringen. Ihr Po ist mir zugewandt, ihr Kopf gesenkt, still wartet sie. Und ich lasse sie warten, während ich hin und her gehe, um sie aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten zu können. Ihr runder Hintern sieht einfach prächtig aus, allerdings will ich mehr.
„Streck dein Gesäß weiter heraus!"
Sie gehorcht. Sowohl ihre Backen als auch ihre Schamlippen öffnen sich wie eine Blüte und präsentieren sich einladend. Nun gehe ich näher an sie heran und beobachte sie. Wieder lasse ich sie warten. Ihr Kopf ...
... ist weiterhin gesenkt und blickt vor sich auf die Decke. Nach einer Minute beginnt sie die Geduld zu verlieren, sie erhebt ihren Kopf und blickt an die Wand. Schließlich dreht sie ihren Kopf langsam zu mir nach hinten, wo sie auf meinen Blick trifft. Diese Neugier ist ihr offensichtlich etwas peinlich, denn sofort dreht sie ihren Kopf zurück und schaut lieber wieder auf das provisorische Bett.
In diesem Moment hole ich aus und klatsche auf ihren Hintern.
„Aaa-uuuh!"
Ein schriller Schrei, nicht vor Schmerz, sondern vor Überraschung. Ich schlug nicht hart, es war nur völlig unerwartet. Mein Arm schwingt erneut und trifft die andere Backe. Das Ergebnis ist ein ähnlicher, fast schon lächerlich klingender Schrei. Schon wieder unerwartet? Dann folgen die Klapse eben dicht hintereinander. Diese kann sie disziplinierter einstecken. Ich höre nur ein Brummeln aus zusammengepressten Lippen. Ich halte eine kleine Pause, dann erhöhe ich die Intensität der Schläge.
Unterdrücken geht nicht mehr. Ihre Schreie werden immer lauter -- und immer wütender. Sie bekommen ein piepsiges, empörtes Echo. Sie muss sauer sein. Sie versteht nicht, warum ich ihr den Hintern versohle. Oder vielleicht versteht sie es nur zu gut, will es aber nicht -- obwohl sie gleichzeitig weiß, dass sie es verdient. Süßes Dilemma.
Ich mische jetzt Streicheleinheiten unter die Hiebe. Mit der flachen Hand reibe ich sanft über ihr Geschlechtsteil und achte darauf, dass meine Fingerspitzen immer wieder über ihre ...