1. nOra


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: BDSM Erstes Mal Autor: Jahna

    ... mir angucken will wie groß deine Titten wirklich sind. Ich hab gehört, dass die Dinger einen Blick wert sein sollen, auch wenn Du ja sonst nicht gerade viel an Erfahrung zu bieten hast. Da hast Du doch nichts dagegen, oder?.Soviele haben schon auf deine Milchsäcke geglotzt, da kommt es auf einen mehr sicher auch nicht an, oder? Denk daran, dass ich dich in der Hand habe, da macht es Dir doch nichts aus dafür mir ein bißchen was zu zeigen und einen Nachmittag auf mich hören und meine Anweisungen befolgen zu müssen, oder?
    
    Verdammt dachte ich. Was sollte das? Wahrscheinlich müsste ich Jan den ganzen Nachmittag bedienen und mich ihm dabei in meinen Badeklamotten beglotzen lasse. Na gut, so hoch war der Preis also nicht. Er würde sich nur über mich lustig machen wollen und das war ich ja gewohnt. Und zugleich spürte ich auch das mich der Gedanke anmachte mich zu präsentieren, denn bisher hatte noch kein Junge so eine Art Interesse an mir gehabt und Jan war nicht der schlechteste Typ. Außerdem musste ich zugeben, dass der Gedanke daran ihm so ein bißchen ausgeliefert zu sein wie früher bei den angetrunkenen Pulligrapschern mir eine nicht unangenehme Gänsehaut machte.
    
    Ich steckte den Zettel wieder ein und beeilte mich nach Hause zu kommen, denn bis um drei war nicht mehr soviel Zeit. Ich wußte ungefähr wo Jan wohnte und mit dem Rad würde ich es noch rechtzeitig schaffen. Als ich nach Hause kam, war Sanne noch nicht zurück, denn sie hatte an diesem Tag noch Schulsport am ...
    ... Nachmittag. Ich schrieb ihr also noch schnell einen Zettel, daß ich eine Radtour machen wollte und erst Abends zurückkommen würde. Ich legte den 50iger auf den Küchentisch und dazu noch eine Einkaufsliste. Ging dann nach oben und stopfte meinen alten blauen Badeanzug und ein Handtuch in meinen Rucksack und nahm das Fahrrad aus dem Schuppen und fuhr dann los, quer durch den ganzen Ort und dann auf die Landstrasse.
    
    Ich wußte, dass Jan und sein Bruder auf einem Hof etwa eine Viertelstunde mit dem Rad außerhalb des Ortes wohnten. Ich fand den Feldweg und nach einem Stück durch den schattigen Wald kam ich auf die Hofeinfahrt des Dreieichen-Hofes. Der Dreieichenhof war ein altes Gutshaus. Es gab zwei Ställe, eine große Scheune mit Landmaschinen und einer Garage.
    
    Mit ziemlichem Herzklopfen ging ich die Treppe zur Tür hinauf, nachdem ich mein Rad an die leere Garage gestellt hatte. Was würde wohl Jan´s großer Bruder zu meinem Besuch sagen.
    
    Ich klingelte und wartete. Von drinnen hörte ich einen Hund bellen und dann Schritte im Flur.
    
    Als sich die Tür öffnete, drängte sich ein großer schwarzer Neufundländer heraus und dahinter stand Jan mit einem abschätzenden Lächeln und mit einem Blick auf seine Uhr. War ich zu spät? Nein ich guckte auf meine Armbanduhr, das billige Ding, und erkannte, dass ich in meiner Aufregung sogar eine halbe Stunde zu früh vor seiner Tür stand. So als könnte ich es gar nicht abwarten. Jan in Jeans, Turnschuhen und Sweatshirt musterte mich von oben bis ...
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