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nOra IV
Datum: 09.04.2019, Kategorien: BDSM Verschiedene Rassen Hardcore, Autor: Jahna
... ziemlich harte Sachen. In einem Heft wurde ein Mädchen von einem Jungen in allen möglichen Stellungen gegeigt. In einem anderen spielten zwei Männer mit einem Mädchen „Sklavenhaltung“ allerdings nur mit ein bißchen Fesseln und besorgten es ihr dann in Mund und Votze zur gleichen Zeit. In dem dritten Magazin trieben zwei es miteinander auf einer holztreppe und dabei nahm er sie erst in der Votze und weiter hinten im Heft im Stehen in den Arsch. Ich legte die Hefte auf meinen Nachttisch unter zwei Bravo-Hefte. Wenn die beiden diese Hefte in die Hände bekamen würden sie nicht gerade viel Fantasie brauchen um Ideen zu entwickeln was sie mit mir machen könnten. Aber soweit war ich ja noch gar nicht, erst müsste ich es schaffen sie bis hier hin zu kriegen. Ich überlegte, ob ich alles erledigt hatte was Jan mir aufgetragen hatte. Dann holte ich noch meine Handschellen und eine grobe Wäscheleine und platzierte beides in einer Schublade meines Schreibtisches. So das war es wohl, jetzt ging es darum nicht zu versagen. Ich bürstete meine Haare noch einmal durch und verließ in diesem doch ziemlich frisch sportlichen Outfit das haus, schnappte mir mein Fahrrad aus dem Schuppen und radelte zu den Vereinssportplätzen in der Nähe unserer Schule. Schon von weitem hörte ich das Fußballspiel in der Sonne. Der Platz ist von dem kleinen Park umgeben und in ein paar Wege mit Hecken um den eigentlichen Platz herum eingebettet. Ich schaute von einer Ecke des Weges dem Spiel zu und überlegte ...
... wie ich vorgehen wollte. An Widerstand dagegen dachte ich längst schon nicht mehr, stattdessen stellte sich in mir eine Art Jagdfieber ein gemischt mit erotischer Vorfreude. Hier zwischen den Hecken wegen wollte ich die beiden wie zufällig abfangen. Von hier aus konnte ich das Spiel, das Vereinsheim und damit auch den möglichen Weg sehen, den die beiden nach dem Spiel wohl nehmen würden. Nur würden sie alleine fahren. Die beiden in einer Horde labbernder Fußballer heraus anzusprechen, die mich dann alle anstarren und anmachen würden. Es war eine Sache von zwei Mistkerlen angezotet zu werden und eine ganz andere sich von einer Gruppe vulgär bepöbelt zu werden. Ich mußte eben etwas auf mein Glück hoffen. Ich konzentrierte mich auf das Spiel. Eigentlich hielt ich nicht viel von Fußballern. Jedenfalls die in meinem Alter hielten sich für Götter in kurzen Hosen. Und die Mädchen in meiner Klasse bestärkten sie darin. Am meisten lief immer mit den Fußballern. Sie waren es auch zumeist gewesen unter deren Bemerkungen und deren Spott ich in den vergangenen Jahren gelitten hatte, obwohl ich immer fand das ihr Hirn nicht größer sein konnte als eine mittelgroße Erbse. Aber sie waren schon ein recht guter Anblick, wie sie so in ihren Trikots über den Platz hin und her hetzten um Tore zu machen. Diese Jungs waren ja nicht gerade meine Alterskategorie, aber wenn sie älter wurden würden sie bestimmt so arrogant und großkotzig werden, wie ihre Vorbilder in den Stammmannschaften des Vereins. ...