nOra IV
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Verschiedene Rassen
Hardcore,
Autor: Jahna
... unter der Dusche in voller Schönheit dem Kameraauge meines Herrn präsentierte.
Ich ging in die Küche hinunter und stellte auf dem Küchentisch ein Abendessen für uns beide zusammen, immer noch nackt wie immer, wie schon gewohnt, ohne dass ich fror oder es mir unangenehm gewesen wäre. Als Mokcha dann aus dem Bad kam, hatte er sich auch nichts übergezogen, im Gegenteil fand er es sichtlich gut so splitternackt herumzustolzieren, denn er war sicher stolz auf seinen Körper und seien präsentablen Schwanz. Also sassen wir zusammen nackt wie selbstverständlich zusammen in der Küche und aßen und tranken, wobei wir uns ein bißchen über uns erzählten. So ganz normal eben, wenn wir nicht nackt dabei gewesen wären.
Er begann anzudeuten, ob wir nicht mehr zusammen haben könnten als jetzt nur dieses Abenteuer oder so. Wir könnten doch nach dem wir so weit gegangen wären, doch auch weiter machen und noch mehr andere Dinge uns ausdenken und umsetzen. Ich versuchte ihn nicht ganz auszubremsen, denn ich sah seine Begeisterung, aber auch seine Gier in seinen gr0ßen braunen Augen, aber da ich ja auf meinen eigenen Wunsch nicht mehr mir selber gehörte konnte ich ja nicht einfach mich irgendwie festlegen, auch wenn ich es mir mit Mokcha gut vorstellen konnte, auch wenn er ja fast zwei Jahre jünger war als ich.
Er stellte sich eine Art von Beziehung vor, aber das würde Jan schnell in der ...
... Luft zerreissen. Deshalb wich ich dem erst einmal vorsichtig aus und sagte Sachen wie „ Sehen wir mal“ oder „ Das muß ich mir überlegen“ ohne ihn mit einer Ablehnung verletzen zu wollen. Die Vorstellung mit Mokcha zusammenzusein war gar nicht so schlecht, denn neben seiner Potenz und seiner Schamlosigkeit, war er auch bereit auf mich einzugehen und mir auch eine Seite von Machtspielchen zu ermöglichen. Tja, Mokcha leider stellten wir das für mich jetzt zu spät fest. Ich würde mit Jan darüber reden müssen.
Nachdem wir so freundschaftlich zusammen gegessen hatten gingen wir zusammen nach oben. Nicht nur daß ich meine eigene Nacktheit gewohnt war auch der Anblick des nacktenbraunen Mokchas mit seiner braunen Haut und seinem stämmigen Fußballerkörper war wie eine Selbstverständlichkeit. Und so gingen wir schlafen ohne dass ich mir weitere Gedanken gemacht hätte, zum einen weil ich wirklich müde war nach diesem tag und zum anderen weil auch Mokcha sich an das hielt was er gesagt hatte und sich nur unter der Decke mit seinem warmen Körper an mich kuschelte ohne weitere Anstalten wieder etwas neues anzufangen. Das war schon mehr die romantische Sache, die ich mir früher mal mit einem möglichen Freund vorgestellt hatte. Es war ungewohnt so mein Bett mit jemandem der heiß auf meine Schultern atmete zu teilen und wir schliefen beide unruhig noch voll von dem was wir heute erlebt hatten..