1. Als mich mein Mann das erste Mal verkaufte


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Autor: wifekati

    „Sei vorsichtig was du dir wünschst, es könnte in Erfüllung gehen“, das ist der Leitspruch meines Mannes. Wir philosophierten viel und lange über unsere Träume und Vorstellungen unserer erotischen Aktivitäten, auch außerhalb unserer Ehe. Lange und oft hatte ich eine Phantasie erzählt, einmal käuflich zu sein und diesen Traum immer wieder hervorgekramt. Mein Mann hörte und hört mir immer ganz genau zu, fragt nach und will wissen, wie ich es mir denn so ausmalen würde. Meine Träume sind klar, ich weiß ganz genau wie alles ablaufen würde. Doch eben alles nur im Kopf. Mir fiel nicht auf, dass es sich besonders genau diesen einen Traum erklären ließ, einmal Prostituierte sein. Manchmal waren meine Gedanken dazu ganz klar, mal auch sehr verwischt. Sie schwankten von Privatbesuchen über Hoteleinsätze, bis hin zum Straßenstrich. Ich muss zugeben, dass mich alle drei Geschichten interessierten. Die ersten beiden Grundgedanken konnte ich auf meiner to do – Liste aus heutiger Sicht bereits abhaken. Der dritte Traum ist noch immer offen und bei Weitem noch nicht at acta gelegt!
    
    Es ist die Sache daran, nicht das Geld. Ich habe es nicht nötig Sex für Geld anzubieten. Der Reiz ist es, der Reiz eine Käufliche zu sein! Nicht wählerisch sein, bereit sein, wenn andere es wollen, Lustobjekt zu sein, einfach eine Nutte, Hure oder wie man es abfällig nennen würde. Schmutzig, unmoralisch, unzüchtig, fremdvögelnd und dauergefickt.
    
    Mein Mann fragte mich nach jeder Situation, die ich mir ...
    ... ausmalte, speicherte die Informationen ab. Doch er gab weder ein Urteil dazu, noch riet er mir zu oder davon ab. Ich behandelte es wie einen meiner vielen lüsternen Träume.
    
    Es war in der Zeit, als ich die Mitte vierzig erreichte. Es war die wohl wildeste Zeit meiner unmoralischen Ausschweifungen, es war die Zeit der meisten Männer, die sich in mir tummeln durften. Und es war die Zeit, als ich alles nahm, was ich bekommen konnte. Mir lag es an Quantität, nicht an Qualität. Heute ist es anders herum. Menge macht es nicht. Mir sind nun erlebbare Qualitäten viel wichtiger geworden als die Zahl derer, die ihren Samen in mir abluden.
    
    Zum meinem Geburtstag buchten wir für einige Tage ein Hotel an der See. Es war eines der vielen, die sich dort wie eine Perlenkette aufreihten. Spätsommer war es, mit viel wärmender Sonne und Zeit am Strand. Lediglich hier unterscheiden wir uns. Ich liebe das Sonnenbad, mein Mann wird bereits nach ein paar Minuten der Untätigkeit nervös. So trennten wir uns auch mal für die eine oder andere Stunde. Ich trabte zum nahem Stand, er blieb auf der Caféterrasse am Hotel um ein wenig mit dem Laptop zu arbeiten.
    
    Knapp eine Stunde war ich allein fort und als ich zurück zum Hotel kam, sah ich zwei Männer, die sich vom Tisch entfernten, an dem auch mein Mann saß. Ich dachte mir nichts dabei. Schnell ins Zimmer und umgezogen, dann zu meinem Mann.
    
    Er klappte sein Laptop zu, fragte mich wie es am Strand gewesen sei und bestellte mir ein Getränk. Ich erzählte ...
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