1. Als mich mein Mann das erste Mal verkaufte


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Autor: wifekati

    ... mit dem Rücken auf das Bett, zog die Beine ein kleines Stück an und öffnete sie weit. Die Bademäntel flogen ins Zimmer und beide zu mir auf das Bett. Der Kerl, der mich eingelassen hatte, versuchte mich zu küssen. Das wehrte ich ab: „Alles, aber nicht küssen!“ Sie begannen mich zu befummeln, an den kleinen Titten und zwischen meinen Beinen. Würde sich nun mal jemand entscheiden? Mut fand der zuvor Sitzende, legte sich zwischen meine Beine und fädelte sich ein. Er bumste mich unbeholfen, wahrscheinlich wie er es gewohnt war. „Jetzt ich!“, grummelte der andere. Wiederwillig und noch unbefriedigt steig der erste ab und der zweite dann sofort auf. „Du bist so schön eng!“, frohlockte er. Nun wurde der andere sauer und wollte auch wieder ran. „Macht es doch beide!“, forderte ich sie auf. Schon wendete sich das verstöpselte Knäul. Er lag unten ich saß auf ihn drauf, noch immer seinem Schwanz in mir habend. Der andere kam hinzu und versuchte seine Latte ebenfalls in mein Döschen zu schieben. Es gelang ihm nicht. „Darf ich auch hinten?“, wollte er aus Verzweiflung wissen. Es wäre im erlaubt. So sprang er von hinten auf, drängte sich in den Hintereingang und feilte los. Zuerst hatte er Mühe hinein zu kommen, war mit dem Phänomen anal zunächst überfordert. Zu meinem Glück war er nicht so stark gebaut. Unter mir passierte nichts, außer dass der Typ eher Luft- als Lustprobleme hatte. Seine Latte steckte prall in meinem Vötzchen, doch bewegen konnte er ...
    ... sie nicht. Über mir wurde es schneller und es ergoss sich auch recht schnell. Er stieg ab, ich wendete mich mit meinen Beckenbewegungen dem unter mir liegenden Freier zu. Ich ritt ihn nur kurz bis er sich zuckend in mir entlud. Um meine Lustempfindung kümmerten sie sich nicht. Das Leben einer Nutte! Natürlich wurde mir die Frage der Fragen gestellt, voller Inbrunst und männlicher Einbildung: „Bist du auch gekommen?“ Natürlich bin ich, sagte ich zumindest. Doch so weit weg von Befriedigung wie an diesem Tage war ich nach dem Verkehr noch nie.
    
    Ich ging ins Bad, wusch mir den Samen ab, zog mich wieder an, nahm das Geld und verschwand nach nicht einmal einer halben Stunde.
    
    Im Flur wurde ich in Empfang genommen und ich musste sofort alles erzählen. Stolz zeigte ich das Geld, mein erstes selbst verdientes Geld. Zumindest das erste Geld in Sachen Sex.
    
    Mein Resümee des Tages: Es war nicht schlimm, es war nichts Besonderes, es machte mir zumindest seelisch unheimlich Spaß und ich würde es wieder tun.
    
    Der unerwartete Gag kam jedoch erst am Folgetag. Mein Mann und ich waren im Ort unterwegs und wollten ein wenig shoppen. Ausgerechnet im Dessousgeschäft trat eine kleine Frau an mich heran und fragte mich nach meinem Parfum, denn es würde so gut riechen. Ein Zimmermädchen in ihrem Hotel xxx hätte auch ein solches Parfum aufgelegt. Ihr ganzes Hotelzimmer roch gestern danach.
    
    Wir mussten so lachen! Die beiden Freier habe ich nie wiedergesehen. 
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