1. Das Tagebuch Teil 01


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... aus wie der glücklichste Mensch. Zärtlich streichelte und küsste er seine Tochter deren Gesicht ebenfalls einen sehr glücklichen Ausdruck zeigte. Für einen Moment gab mir dieser glückliche Ausdruck doch einen kleinen Stich ins Herz. Doch das war wie gesagt nur ein Moment.
    
    „Na, wie war es, mit deinem Töchterchen zu ficken?" fragte Mutter. „Hat sich endlich dein sehnlichster Wunsch erfüllt?" „Ja, schon. Aber das habt ihr doch nicht inszeniert, um mir meinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen. Kommt, erzählt mal. Was ist passiert?" „Nee, unsere Erzählung dauert länger. Erstmal soll Katrin erzählen." „Oi, Mutti, es war einfach umwerfend." Und dabei umarmte und küsste sie Vati erneut. „Dass ich auf seine Frage nur die Bettdecke beiseite warf habt ihr ja sicher gehört. Vati legte sich zu mir und umarmte und küsste mich, dass mir schon ganz schwummrig wurde. Dann küsste er sich nach unten und leckte mich. Da hatte ich schon einen ersten kleinen Abgang. Dann kam er wieder nach oben und wir küssten uns wieder. Ich leckte dabei meinen eigenen Mösensaft von seinen Lippen. Während des Kusses massierte Vati meine Brüste und auf einmal stutzte er. „Mein Gott, Prinzeschen, willst du das wirklich?" Ich hatte inzwischen nach seinem Schwanz gegriffen und zog ihn daran zu mir. „Ja, Vati, ich will. Ich will ganz sehr. Bitte, bitte, komm, fick mich. Ich halte es nicht mehr aus. Fühl mal. Ich bin schon ganz nass." Während er mich erneut küsste schob er mir seinen Finger in die Fotze. Dann zog ich ...
    ... ihn endgültig über mich und führte mir seinen Schwanz ein. Als er ganz in mir drin war hatte ich das gleiche Gefühl, wie es die Katharina in ihrem Buch beschreibt. Ich dachte der Himmel öffnet sich und die Engel singen. Ach Mutti, ich beneide dich richtig." „Naja, jetzt kannst das Vergnügen ja öfter haben." Dabei kroch sie auf ihre Tochter zu und küsste sie heiß und innig. Da sie dabei ihre Schenkel zusammenkniff zog sie mich am Schwanz hinterher. „Moment mal, was für eine Katharina und was für ein Buch?" meldete sich da Vati wieder. „Das eben ist unsere lange Geschichte. Ralf erzählt schon zwei Tage und wir sind noch ganz am Anfang. Aber heute soll er dir nur ein paar Stichwörter erzählen. Heute wollen wir ficken, bis wir auf dem Zahnfleisch gehen. Aber bilde dir nichts ein, Töchterchen. Der nächste Fick mit meinem Mann gehört mir." „Moment mal, darf ich vielleicht auch mal..." „Nein!" kam es wie aus einem Mund von beiden Frauen. Mit drei, vier Sätzen setzte ich Vati ins Bild, was es mit dem Buch auf sich hatte, während die beiden Frauen sich um seine nur noch halbstarke Männlichkeit bemühten.
    
    Als ihre Bemühungen bald von Erfolg gekrönt waren hockte sich Mutti darüber und pfählte sich langsam und genussvoll auf dem steifen Schwanz ihres Gatten -- und wir Kinder schauten unseren Eltern beim Ficken zu. Doch nicht lange. Da kam meine Schwester angekrabbelt, schubste mich auf den Rücken und nahm die gleiche Stellung wie Mutti ein. Dann wendeten sich die Frauen einander zu und ...
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