1. Das Tagebuch Teil 01


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... dieser Welt völlig entrückt.
    
    Ich zeigte dieses Bild meiner Priorin. Sie erklärte mir daraufhin: „Sie ficken sich selbst. Diese Kolben nennt man Dildos. Sie dienen als Ersatz für den Schwanz des Mannes und man kann sich damit wenigstens das Gefühl geben, dass man fickt. Das ist noch schöner als wichsen." „Ich möchte das auch mal probieren. Es scheint mir, dass sie großen Genuss dabei haben." „In der Tat, der Genuss ist sehr groß. Aber du musst noch ein wenig warten. Du sollst erst von einem Mann entjungfert werden." „Was ist das?" „Steck mal einen Finger in meine Fotze. Merkst du, wie weit er hineingeht? Und jetzt steck den Finger mal in dein Fötzchen. Merkst du den Unterschied? Das, wo dein Finger anstößt, ist das Jungfernhäutchen. Beim ersten Mal Ficken wird es vom Schwanz des Mannes durchstoßen und erst dann bist du eine richtige Frau. Natürlich kannst du dir das Häutchen auch selbst durchstoßen -- mit dem Finger zum Beispiel, oder mit solch einem Dildo. Aber man sollte sich nach Möglichkeit schon von einem Mann entjungfern lassen. Das wird dann wieder ein großes Fest. Doch vom vielen Reden ist mein Mund ganz trocken. Komm, lass du mich jetzt den Saft aus deinem Fötzchen trinken."
    
    Im nächsten Augenblick lag sie zwischen meinen weit gespreizten Schenkel und noch einen Augenblick später schwebte ich schon weit über den Wolken. Ich hatte kurz hintereinander zwei gewaltige Orgasmen, doch der dritte wollte gar kein Ende ...
    ... nehmen. Es kam mir ununterbrochen. Mein ganzer Körper wurde in ständigen Krämpfen hin und her geworfen bis ich endlich in bodenloser Schwärze versank.
    
    Als ich wieder zu mir kam sah ich in das besorgte und gleichzeitig glückliche Gesicht meiner Priorin. „Mein Gott!" sagte sie „Du kannst nicht nur fantastisch lecken sondern auch außerordentlich stark kommen. Du bist ganz das Ebenbild deiner lieben Mutter." Da war es wieder. Was war das mit meiner Mutter? Doch als ob sie meine Frage geahnt hätte meinte sie: „Frage sie selbst!" Ganz in meine Gedanken versunken bemerkte ich gar nicht, wie sie wegging und ihr Platz von jemand Anderem eingenommen wurde. Doch die Finger, die jetzt in meinem Fötzchen spielten, erkannte ich sofort. „Deli!" rief ich aus. „Wo warst du die ganze Zeit?" „Ich war immer in deiner Nähe. Doch jetzt komm, erzähle."
    
    Und so lagen wir und plauderten und spielten mit uns, holten uns mehrere kleine Orgasmen und merkten gar nicht, wie die Zeit verging. So waren wir sehr erstaunt, als plötzlich die Stimme der Priorin verkündete: „Meine Lieben, lasst uns nun unser kleines Fest beenden und noch etwas ruhen. Und lasst die Finger voneinander!" Dabei sah sie zu Deli und mir herüber. Eigentlich wollten wir weitermachen, doch kaum lagen wir im Bett, da waren wir auch schon eingeschlafen. In dieser Nacht hatte ich herrliche Träume. Und in dieser Nacht sah ich zum ersten Mal im Traum Vaters steifen Schwanz.
    
    Es folgt Teil 2 
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