1. Samenräuberin


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Oral, Autor: Lazysummer

    ... mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand ihren Kitzler reiben, während ich weiter in ihrem Mund wuchs. Mit ihrer linken Hand hielt sie meine beiden gut gefüllten Hoden. Willst du mich hier fertig machen, fragte ich sie. Nein, aber ich will dich wieder einmal im Mund spüren, du weißt wie gerne ich das Gefühl habe, es verleiht mir Macht, Macht über dich und deinen geilen Schwanz. Passt`s? rief die Frau im Dirndl und ich wollte schon antworteten: ja, bis an die Mandeln. Claudia saugte jetzt fester, fordernder und ich war zu voller Größe angewachsen. Jetzt war es nur noch eine Frage der Zeit, bis sich der warme Strom meines Samens in ihren Saug- und Blasmund ergiessen sollte. Doch auf einmal beendete Claudia ihr geiles Treiben und ich stand mit rechtwinklig zu meinem Körper stehenden Schwanz da. Und jetzt? Jetzt wird die gründe Cordhose anprobiert. Ich gehorchte und zog sie an. Ich konnte den Reissverschluss nicht schliessen, dazu war ich noch zu erregt. Claudia stand neben mir uns zog den Vorhang auf, sodass der Blick frei wurde auf den Spiegel an der gegenüber liegenden Wand. Sie steht ihnen wirklich sehr gut, sagte die Dirndlfrau und Claudi grinste ein wenig. Ich hätte auch der Dirndlfrau gerne mal meinen Schwanz zum Blasen gereicht, sie hatte einen auffallend grossen, breiten Mund mit einer leicht hervorstehenden Unterlippe. Ich drehte mich vor dem Spiegel. In Gedanken knieten Claudia rechts und die Dirndlfrau links von mir und ich fickte sie zwischen ihre Münder, die ...
    ... links und rechts von meinem Schwanz als Führung dienten. Sowas wollte ich schon immer mal machen, aber es bot sich nie die Gelegenheit dazu. Claudia und ich waren schon mehrere Male swingen, aber die Frauen waren dabei oft in der Minderheit und es drehte sich fast alles um Claudia und ihre vielen Verehrer. In Gedanken war ich jetzt soweit und die erste Fontäne schoss der Dirndlfrau genau zwischen ihre braungebrannten Brüste. Dann schnappte sich Claudia meinen Schwanz, um ihn leer zu saugen. Sie hasste es, wenn mein Samen einfach so vergeudet wurde. Aber leider waren es nur Gedanken, vorerst. Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen, dass wir zusammen noch viel erleben sollten. Wir kauften die Hose, nebst weiteren Utensilien, die wir in den Bergen brauchten. Als wir das Geschäft verliessen, bedanke sich die Verkäuferin für den Kauf, überreichte uns ihre Karte und sagte, das wir sie bald wieder besuchen kommen sollten. In der Nebenstrasse befand sich 3 Häuser weiter ein Sexshop, dass konnte man schon von weitem sehen. Unser Hotelzimmer war zwar mit allem ausgestattet, aber wir vermissten den Erotikkanal, den wir so sehr von unseren USA-Reisen schätzten. Da wir aber einen DVD-Spieler am Zimmer hatten, lag es auf der Hand, einige scharfe Filme mitzunehmen. Also gingen wir hinein. Ein junger Mann stand hinter einer kleinen Theke und las in einem Pornomagazin. Er begrüßte uns mit einem Grüss Gott, suchen sie etwas bestimmtes? Ja, einige DVD's mit ein wenig Handlung aber mit hartem ...
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