Samenräuberin
Datum: 12.04.2019,
Kategorien:
Oral,
Autor: Lazysummer
... Sex. Ich bevorzuge dabei Bukkake Filme oder Filme des Labels GGG. Die mag Claudi nicht so sehr, sie sieht lieber Filme mit Handlung, wie die Sexklinik oder auch Filme mit Gina Wild. Die meisten der Filme enden ja bekanntlich damit, dass der oder die Männer die Frau oder die Frauen in den Mund oder aber ins Gesicht spritzen. Selten wird dabei wirklich geschluckt. Das meiste tropft dabei vom Kinn oder aber wird nachher in ein Taschentuch befördert. Wir entschieden uns für einen Film, der in den Bergen spielte und wo die Hauptrolle von einer geilen Magd gespielt wird, die natürlich vom Bauern wie auch von den Knechten und dem Bürgermeister, dem Pfarrer und bei einem Heimatabend von einer ganzen Fussballelf nebst Trainer und Ersatzspielern vernascht wird, soviel verriet zumindest der Einband. Der zweite und dritte Film hiess "Schon geschluckt heute? Teil 1 und Teil 2". Dabei werden einzelne Damen von 10-20 Herren nacheinander in den Mund gespritzt. Im zweiten Teil ist das Gesicht der Frau schon so zugekleistert, dass man nichts mehr erkennen kann. Da müssen 30 und mehr Männer am Werk gewesen sein. Wir kauften 5 DVD's und verliessen das Geschäft. Auf dem Nachhauseweg machten wir Pläne für den Abend, wollten uns aber jetzt erst mal an der Hotelbar erfrischen, um dann den eingangs erwähnten Spaziergang zu machen. Im Hotel angekommen, bestellten wir zwei Cocktails mit viel Eis und Fruchtsaft und ein wenig weissen und braunen Rum. Das Hotel liegt zwar etwas ausserhalb des Ortes, aber ...
... dafür ist es nahe am Wald und auch zum See ist es nur ein Katzensprung. Wir gingen nach oben, um uns etwas Leichtes anzuziehen. Ich zog eine sehr bequeme weite Leinenhose an während Claudia nur die Bluse gegen ein Shirt wechselte. Wir gingen wieder nach unten und verliessen das Hotel durch den Nebeneingang, der zugleich zu den Garagen führte. Nach wenigen Metern standen wir vor einem Wegweiser, der verschiedene Wanderrouten zeigte. Da wir heute keine Tour mehr machen wollten, entschieden wir uns für den kleinen Rundweg, der in den Wald führte und der einen schönen Blick auf den See versprach. Wir gingen vielleicht 25 Minuten, als wir, etwas versteckt in deiner Lichtung, einen Hochsitz stehen sahen. Bist du schwindelfrei? Fragte ich Claudia. Sie nickte und ich wollte sie auf die Probe stellen. Komm, wir gehen auf den Hochsitz. Es war ein Hochsitz mit einer kleinen Veranda davor, wie wir von unten sehen konnten war er unverschlossen. Die 40 bis 50 Sprossen der Leiter wirkten im ersten Moment bedrohlich hoch, doch Claudia war wirklich tapfer. Ich ging hinter ihr und in kurzer Zeit standen wir auf der Veranda. Man konnte sehr weit in die Lichtung hinein sehen. Ich stand am Geländer und Claudia nahm auf der Holzbank platz. Sie schnaufte noch ein wenig vom Laufen und als ihr Atem flacher wurde sagte sie zu mir: soll ich jetzt das nachholen was ich im Bekleidungsgeschäft nicht zuende bringen konnte? Aber gerne mein Schatz, ich hätte es dir ja so gerne vorhin schon gegeben, aber hier ...