Samenräuberin
Datum: 12.04.2019,
Kategorien:
Oral,
Autor: Lazysummer
... ihrer Lieblingsstellung ficken. Sie sagte, als wir den Hochsitz verliessen, wenn ich nachher in sie tief eindringe, dann würde ich nach dieser Behandlung von soeben nicht gleich abspritzen. Wo sie Recht hat, hat sie Recht... Die Nummer nach dem Duschen war eine eher normale im Doggystyle, also der Stellung der Hunde. Nochmal schnell unter die Dusche und fertig machen für den Abend oder besser gesagt für die Nacht. Wir hatten beide Hunger, also ab ins Restaurant, diesmal ein Tip den wir von einem Hotelgast erhielten. Es war ein Wichtigtuer, meiner Einschätzung nach, aber sein Tip war wirklich gut. Es starrte immer auf die Brüste von Claudia, das gefiel ihr natürlich. Er reiste allein und wir sollten uns später nochmals begegnen. Wir bestellten Fisch & Steak, eine Kombination mit Wildreis und verschiedenen Saucen. Dazu einen Chablis bzw. einen hundsgemeinen Edelzwicker. Wir stehen nicht nur auf französisch, sondern auch auf französische Weine. Als wir zahlten, fragten wir den Kellner wo denn noch was los sei. Er sagte: kommt drauf an, was sie möchten? Von allem ein wenig, von nichts ein bischen, sagte Claudia, der man den Wein schon anmerkte. Na wenn's tanzen möchten oder in ein Cabarett oder ein Theater? Na ja, ein wenig Bewegung konnte nicht schaden meinte ich, also auf in den Tanztempel. Schnell stellten wir fest, dass das Publikum doch wesentlich jünger war als wir es waren. Ausserdem fand die gespielte Musik nicht unsere Begeisterung. Als wir das Tanzlokal verliessen, ...
... gab uns die Garderobenfrau ein Kärtchen. Erst draussen merkten wir, dass es sich dabei um einen Privatclub handelte. Er lag an einer Ausfallstrasse vor der Stadt und wir überlegten nicht sehr lange. Was sollten wir daheim? Gut die Pornos lagen bereit, aber ich hätte einen ziemlich saftlosen Abgang hingelegt, das wollte ich Claudia nicht antun, denn ich weiss wie sehr sie auf mein Sperma steht. Also haben wir uns ein Taxi genommen und sind losgefahren. Aha, das Excelsior, gute Wahl, sagte der Taxifahrer, die Beine von Claudia musternd, die am Beifahrersitz Platz genommen hatte. Nach 4 Kilometern bog das Taxi in eine Seitenstrasse ein und nach weiteren 400 Metern etwa standen wir vor einem grossen schmiedeeisenen Tor. Wir klingelten und durch die Sprechanlage hörten wir eine männliche Stimme sagen: Sind sie Mitglieder oder noch nicht? Wenn ja, bitte Ihre Migliedsnummer ansonsten für Neukunden 100 Euro für Paare und 150 Euro für einzelne Herren. Nachdem wir den Taxifahrer verabschiedet hatten, nicht ohne uns vorher danach zu erkundigen, wie lange Taxis fahren würden, gingen wir zur Sprechanlage, drückten den Knopf uns sagten: 100 Euro, also sind wir ein Paar. Gut, erhielten wir zur Antwort und das Tor öffnete sich. Nach weiteren 100 Metern standen wir vor einer weissen Eingangstür, die nur ein kleines getöntes Glas in Augenhöhe hatte. Offensichtlich ein Glas aus dem man nur von drinnen nach draussen sehen konnte, nicht aber umgekehrt. Wir klingelten und ein Mann im weissen Anzug ...