Princess of Sii
Datum: 13.04.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: by_Faith_
... Ledermantel mit hohem Stehkragen.
»Du musst dich nicht fürchten«, sagte er gütig und reichte ihr seine offene Hand. Mit sinnlichem Augenaufschlag schmiegte sie ihre Wange an die Innenfläche. Ihr wurde heiß, die sommerliche Bluse und der luftige Blazer wirkten wie schwere Stoffe, die ihren Körper nach unten zogen.
Kniend streifte sie ihre Oberbekleidung ab, genoss seine gütige Hand auf ihrer Wange und schmachtete nach seiner Stimme.
»Ich werde dir erklären, was du deinem Volk zu sagen hast, du wirst es aufsaugen und wiedergeben.«
Anita nickte mit geschlossenen Augen und öffnete langsam ihren Mund. Sein emporragender Schwanz teilte ihre Lippen und sie begann zu saugen. Ihr heller Teint zeichnete sich deutlich vor seinem dunklen Körper ab, langsam sog sie den Schwanz in ihren Mund. In ihrem Geist erschienen Bilder aus anderen Welten, erst zusammenhangslos, dann erkannte sie Muster.
Ihr Mund wurde fordernder, seine Hand krallte sich ins Haar ihres Hinterkopfes und reduzierte die Geschwindigkeit.
»Dein Geist ist gierig, überanstrenge ihn nicht«.
Erregung schüttelte ihren Körper, ein großer Tropfen Lust löste sich, rann zwischen ihren Schamlippen hindurch und verteilte sich heiß und feucht in ihrem Höschen.
Sie griff sich an die Brüste und zwirbelte die empfindlichen Nippel, der Reiz fuhr direkt in ihren Schoß.
Speichelfäden hingen an ihrem Kinn, sie schnappte nach Luft und schaute mit weit aufgerissenen Augen zu dem Fremden empor.
»Du verstehst ...
... es?«
Anita nickte eifrig, stürzte sich begierig auf den Schwanz und saugte stöhnend weiter.
In ruhigen, wohldefinierten Bewegungen nahm der Fremde auf den Stufen einer Gartentreppe Platz und packte Anita an den Schultern.
Sie nestelte fahrig an ihrer Stoffhose herum, um sie los zu werden. Auf Kniehöhe verlor sie die Geduld und wurde fast panisch. Der Fremde packte den Knäuel aus Stoff und riss ihn ohne sichtbare Kraftanstrengung auseinander -- sie war nackt.
»Immer mit der Ruhe«, sprach er beruhigend und ließ seine große Hand genüsslich auf ihren strammen Po klatschen. Wollüstiges Stöhnen kam wie Schluckauf über ihre Lippen.
»Du magst das?«, fragte er und schlug etwas fester. Sie machte Geräusche der Zustimmung.
»Na gut, dann spielen wir ein bisschen.«
Nach liebevollen Streicheleinheiten folgte ein harter Schlag auf den nackten Po, das stramme Fleisch wurde rot. Er streichelte den Schmerz hinfort und erzeugte neuen -- unerwartet, wohldefiniert -- es trieb ihr Tränen in die Augen und offenbarte eine neue Lusterfahrung.
Mit weichen Knien sank sie in seine Arme, willenlos, schwach und geil lieferte sie sich diesem Meister aus. Er hob sie wie eine Puppe auf und senkte ihren schwitzenden Leib über seinem emporragenden Schwanz ab. Ihr Rücken schmiegte sich an seinen muskulösen Bauch.
Auf halber Höhe entfuhr ihr ein spitzer Schrei.
»Soll ich einen Moment warten?«, fragte er besorgt. Anita schüttelte tapfer mit dem Kopf.
Aufgespießt, ausgefüllt, tief ...