1. Lena


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Medien, Autor: Lotte

    ... Schmunzelnd versuchte ich, meinen Lapsus zu korrigieren.
    
    Lena grinste mich frech an und fragte: „Was denn, hast du etwa Angst?“ „Wovor sollte ich denn Angst haben, das ist ja schließlich eine verdammt angenehme Sache,“ gab ich sofort zurück. „Aber ich bin immerhin verheiratet, falls du das vergessen haben solltest.“ „Ist doch nur ein Test“, meinte Lena und sah mich weiter grinsend und provozierend an. „Ich will doch nur probieren, ob mir das Blasen gefällt oder nicht.“ Das wurde mir jetzt aber langsam doch zu heiß. Ich musste sie jetzt unbedingt abwimmeln, ohne sie zu verletzen! Also sagte ich ihr gerade heraus, dass sie zwar ein hübsches junges Mädchen sei, ich das aber nicht machen könne, weil ich verheiratet sei und meine Frau liebte. Sofort bemerkte ich, dass sie enttäuscht war und mit den Tränen kämpfte. „Versteh mich doch, Lena, das geht nicht, wirklich. Die Versuchung ist zwar für mich sehr groß – gerade weil du so ein süßes junges Ding bist - aber es geht leider nicht immer so, wie man es sich wünscht.“
    
    Sie sah mich wieder mit ihren großen, feucht glänzenden braunen Augen an und da war es dann um mich geschehen. „Also gut,“ sagte ich seufzend. „Aber wenn das jemals herauskommt, werde ich erst dich und dann mich umbringen.“ Ein glückliches Leuchten erfüllte ihre Augen und sie fiel mir stürmisch um den Hals und küsste mich spontan mit einer solchen Leidenschaft, dass auch ich mich nicht mehr länger zurückhalten konnte. Ich umarmte sie ebenfalls sehr innig und ...
    ... erwiderte ihren Kuss. Nach diesem ersten spontanen Kuss ließen wir wieder voneinander ab und wurden so sachlich, wie man in einer solchen Situation nur werden kann.
    
    „Was soll ich denn jetzt machen?“ fragte mich Lena. „Nun, ich denke, zuerst sollten wir uns mal ausziehen,“ gab ich zurück. Jetzt wurde sie etwas verlegen und fragte: „Ich auch?“ „Gleiches Recht für alle“, antwortete ich nur, woraufhin sie etwas widerwillig, aber doch zügig zuerst ihr Bikinioberteil und dann ihr Höschen auszog. Ich konnte einen leisen Pfiff nicht unterdrücken, als sie im Evaskostüm vor mir stand. Obwohl ich sie nun schon über Jahre in Sportsachen und Bikini kannte, stand jetzt vor mir, so ganz ohne Kleidung, ein vollkommen anderes Mädchen, wie mir schien. Vielleicht lag es auch daran, dass ich sie heute das erste Mal wieder genauer angeschaut hatte. Lange schlanke Beine, schmales Becken, kleiner Po, schmale Schultern und kleine aber schöne feste Brüste. Dann kamen noch ihr wunderschönes Gesicht und ihre kastanienbraunen, langen, jetzt offenen Haare dazu. Da konnte ich nur vor Erstaunen pfeifen.
    
    „Na wenn du genug geguckt hast, dann können wir ja jetzt vielleicht weitermachen. Du müsstest dich auch noch ausziehen, wenn ich mich nicht irre.“ „Natürlich,“ gab ich leicht verwirrt zurück und streifte wie im Trance meine Badehose ab. „Wow,“ rief Lena überrascht aus, „der steht ja schon wie eine Eins!“ „Na ja,“ rechtfertigte ich mich schnell „das, was du zu bieten hast, ist ja auch nicht ohne.“ „Darf ...
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