1. Lena


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Medien, Autor: Lotte

    ... ich mal anfassen?“ fragte sie daraufhin ein wenig unsicher. „Natürlich, darum geht es doch hier, oder?“ erwiderte ich.
    
    Vorsichtig rückte sie näher, kniete sich dicht neben mir auf die Decke und griff zaghaft zu. Zuerst nur leicht mit den Fingerspitzen, doch als ich ihr versicherte, dass er nicht beißt, griff sie beherzter zu und umschloss meinen Schwanz fest mit der ganzen Hand. „Und“, fragte ich lächelnd, „wie fühlt es sich an?“ „Komisch,“ gab sie zurück, „warm und hart. Pochen tut er auch ein bisschen. Und was muss ich jetzt machen?“ „Müssen tust du gar nichts,“ beruhigte ich sie. „Du kannst jetzt, wenn du möchtest, mit deiner Hand langsam auf- und abfahren.“ Ich nahm ihre Hand und führte sie leicht auf und ab, dann ließ ich sie wieder los und sie machte allein weiter.
    
    Ich lehnte mich entspannt zurück und genoss die Behandlung. Ein leises Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken. „Mach ich es richtig?“ fragte Lena zaghaft und ich nickte. „Und was kommt jetzt?“ wollte sie wenig später wissen. „Jetzt leckst du ganz vorsichtig, wie bei einem Eis oder Lutscher, über meine Eichel und küsst sie.“ Sie tat genau das, was ich ihr gesagt hatte, und stellte dabei erstaunt fest, dass der Tropfen an der Eichel ein bisschen salzig schmeckt, aber gar nicht eklig, wie sie befürchtet hatte. Nun kam sie immer mehr in Fahrt, wichste, küsste und leckte mich, dass ich Mühe hatte, ruhig zu bleiben. Ich legte mich wieder zurück, um die zaghafte und vorsichtige Behandlung durch dieses junge ...
    ... Mädchen zu genießen.
    
    „Was soll ich denn jetzt machen?“ hörte ich Lena plötzlich wieder fragen und auch bei ihr war eine gewisse Erregung in der Stimme nicht zu überhören. „Du öffnest jetzt deinen Mund und führst deine Lippen über meinen Schwanz, so weit wie du möchtest. Aber pass bitte auf, dass du nicht zubeißt, ich brauch das gute Stück noch,“ wies ich sie an. Sie lächelte mir zu, gab meiner Eichel noch einen sanften Kuss und öffnete ihren Mund, um ihn gleich darauf über meinen Schwanz zu stülpen. Langsam, ganz langsam schob sie ihre Lippen über mein bestes Stück, bis ich bemerkte, dass sie zu würgen begann. Ruckartig nahm Lena ihren Kopf zurück und sah mich erschrocken an. „Das war wohl zu weit?“ fragte ich sie schmunzelnd. Sie nickte, lächelte mich an und bewegte gleich darauf ihren Kopf wieder in Richtung meines Schoßes. Ich hörte auch sie jetzt erregt atmen, während sie ihre Lippen vorsichtig wieder über meinen harten Schwanz gleiten ließ. „Du musst deinen Kopf vor und zurück bewegen, wie du es vorhin mit der Hand gemacht hast,“ gab ich ihr meinen nächsten hilfreichen Tipp, den sie auch sofort in die Tat umsetzte. Lena erwies sich als sehr gelehriges Mädchen!
    
    Das war dann doch schon fast zu viel für mich! Ich legte mich zurück, nahm ihren Kopf in die Hände und führte sie, bis ich kurz vor der Explosion stand. Rasch zog ich ihren Kopf von meinem Schwanz, atmete schwer und sagte: „Noch einen kurzen Augenblick und ich hätte dir in den Mund gespritzt. Das wäre dann wohl ...
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