1. Die Geliebte – Teil 10


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: firefly29

    ... auf der sie saßen und noch dazu am Ende in der Ecke an der Wand, fiel es kaum auf wie sich Ihre Beine aneinander rieben. Über dem Tisch wurde heftig diskutiert, eigentlich mehr gelallt, aber unter dem Tisch begannen sich Ihr Beine ineinander zu schlingen. Sie legte ganz ungeniert Ihr linkes Bein über sein rechtes. Da Sie mal wieder einen Rock an hatte, rutschte dieser wie von selbst nach oben und Ihre Schenkel lagen frei. Vollkommen unvorhersehbar und aus dem Stehgreif fing Gitte an zu fingern. Völlig ohne Sichtdeckung griff sie ihm recht unverfroren unter dem Tisch zwischen die Beine. Seine Reaktion war eher ein erschrecken, als die von ihr wohl erhoffte Erektion. Erst wollte er Ihre Hand beiseiteschieben, aber dann merkte er wie sein Schwanz sich doch langsam regte. Sie kam ihm dabei sehr nahe, er konnte jetzt ihr aufreizendes, aber viel zu dick aufgetragenes, Parfüm intensiv riechen. Es war nicht mehr der aufreizende Kirschgeruch von früher den er so liebte. Es war nur noch Parfüm welches alle Gerüche übertünchte.
    
    Sie schwitzte, war schon sichtlich angetrunken. Ihr „Gespräch“ entwickelte sich jetzt voll eindeutig. Das witzige dabei war, dass sich die Anderen direkt daneben auch über irgendwas unterhielten, aber es war so laut, quirlig, alkoholisiert das keiner registrierte was wirklich gesprochen wurde. Sie lallte Ihm ins Ohr: „Weißt Du ich liebe nur Dich. Und Vögeln tun wir auch nisch’ mehr so. Ich will Dich doch. Wieso hast Du jetzt diese Tusse?“ So ging das die ...
    ... ganze Zeit, während ihr glasiger Blick ihn fest fixierte. Er war so was von aufgeheizt und gleichzeitig in Panik das doch einer der Anderen etwas merken würde.
    
    Sie hatte ja einen Rock an, er konnte sich nicht länger zurückhalten, ohne lange zu überlegen griff er Ihr unter den Saum. Heiße Hitze schlug Ihm entgegen. Ihr Höschen war seinem Zugriff schutzlos ausgesetzt. Unauffällig ließ seine rechte Hand unter den Tisch verschwinden und griff Ihr direkt auf Ihr Höschen, an die Fotze. Mit keiner Miene verriet Sie was unter dem Tisch zwischen Ihren Schenkel abging. Sie prosteten sich zu und beteiligte sich an den, zu gegeben nicht gerade tiefsinnigen, Gesprächen als sei nichts gewesen, während seine Finger in Ihrem feuchten Loch wühlten. Anscheinend hatte sie so etwas geplant. Schnell versenkte er seinen Finger ganz in Ihre Grotte. Man muss es sich bildlich vorstellen. Ihr Mann saß am selben Tisch direkt gegenüber, seine neue Freundin und die Bekannten. Aber der Alkohol schien sie alle blind gemacht zu haben. Im Gegenzug zu seiner Fingerattacke in Ihre Möse massierte sie ohne Unterlass seine in der Jeans mächtig angewachsene Stange. „Isch muss mal pissen“, lallte sie, wie um das zu beweisen schoss seiner Hand ein kleiner Strahl entgegen. Es machte Ihn nur noch geiler. „Kommst Du mit, es ist so dunkel draußen?!“ Das stimmte tatsächlich, hinter der Bretterbude war ein unbeleuchteter Hof mit einem primitiven Plumpsklo, so wie man es manches Mal auf dem Lande eben noch findet.
    
    Da ...
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