1. Die Geliebte – Teil 10


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: firefly29

    ... wegen Ihnen die halbe Bank aufstehen musste, sagte er das er auch mal müsse und überhaupt. Besoffen wankten sie hinaus. Es interessierte keinen, ja kaum einer bemerkte, dass Sie beide aufstanden und gemeinsam die Kneipe verließen. Draußen war es stockfinster, das Klo war um die Ecke auf dem Hof. Nur das spärliche Licht einer weit weg stehenden Straßenlaterne half den Weg zur Erleichterung zu finden. Nur soweit kamen Sie nicht. Kaum waren sie um die Ecke in den stockfinsteren Hof eingebogen, griff er ihr von hinten zwischen die Beine. Sie stöhnte wollüstig auf drehte sich zu ihm und hing knutschend an seinen Lippen. Es war nicht der raffinierte oder etwa der hemmungslos geile Sex wie sie ihn in der Vergangenheit sooft hatten, der jetzt folgte. Es war nur ein besoffenes Gerangel. Sie zerrte wild an seiner Hose um den Reisverschluss möglichst schnell aufzukriegen. Ihr knutschen war atemlos. Sie küssten sich ungezügelt. Zu aufgestaut Ihre Hitze, zu betrunken, zu geil Ihre Körper aufeinander. Sie lagen sich heftig in den Armen, stöhnten laut und Lustgeil auf. Er war so benebelt durch den Wein das er keine Skrupel hatte und auch keine Angst entdeckt zu werden. Schnell griff er Ihr unter den Rock und zerrte er Ihr die ziemlich nasse Unterhose runter. Schließlich hatte Sie ja auch rein gepinkelt. Bereitwillig stieg Sie aus Ihrem Höschen aus und schmiss es hinter sich.
    
    Es konnte Ihr gar nicht schnell genug gehen, denn jeden Moment konnte ein anderer aufs Klo gehen und Sie sehen. ...
    ... Schell zog er seinen, trotz des vielen Alkohols recht passabel stehenden, Schwanz aus der Hose, nur der Reisverschluss war geöffnet damit es nicht gar zu auffällig war. Ihr Mund fest, etwas zu fest auf den seine Lippen gepresst, Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln, verschmierte sein Gesicht. Ganz ohne jegliche Erotik, unsinnlich. Der Rock war kein sonderliches Hindernis, sein erster Stoß traf Sie voll ins Loch. Mitten auf den stockfinstern Hof stehend, es konnte ja jeden Moment Jemand kommen, fing er an in sie hinein zu stoßen. Rein, raus, rein, raus. Ihre Geschlechtsteile fanden sich, wie zwei unabhängige Personen, wie von selbst. Klitschnass Ihre Vagina, vor Geilheit tropfend sein Schwanz. Klatschend stieß er in Sie hinein. Unsagbar seine Erleichterung in Ihre Fotze zu stechen. Trotzdem Mechanisch, heftig, irgendwie plump. Er wollte nur abspritzen um sie ja nur endlich zufrieden zu stellen, zumal er auch einen gewissen Drang zum pissen verspürte. Aber so ging das nicht. An ein abspritzen war nicht zu denken. Ihr war es auch nicht gekommen. Er riss seinen erregten Schwanz aus Ihr heraus. Denn nach 4, 5 Minuten Lust, mussten Sie wieder in das Lokal, sonst würde Ihr fernbleiben doch noch auffallen. Sie verschwand blitzschnell und enttäuscht im Klo und erleichterte sich, das Höschen störte ja nicht mehr sonderlich, es war irgendwo in einer Hofecke gelandet. Er versuchte mitten im Hof mit seinem immer noch stehenden Schwanz zu pissen, es ging nicht richtig. Bekanntlich ist das ...
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