Die Geliebte – Teil 10
Datum: 14.04.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Autor: firefly29
... anderen Seite an ihn heran. Sein kleines Blondie merkte nichts mehr. Sie war total weggetreten, derartige Mengen Alkohol war sie wohl nicht gewöhnt.
Irgendwann wurde ein Taxi bestellt. Noch auf der hell erleuchteten Straße setzte sich Blondie unter den Augen aller auf die Straße und brunste wie ein Scheunendrescher. Auch sie hatte wohl Muffe gehabt auf den dunklen Hinterhof zu gehen. Ihre zarte helle Haut, der blanke Arsch und der heftige Strahl der zwischen ihren Schenkeln hervor schoss waren ein geiler Anblick sonders gleichen. Feixend standen die Anderen um sie herum, es störte sie nicht im Geringsten. Er liebte sie dafür.
Zurück in der Unterkunft. Seine Freundin war nicht mehr ansprechbar, sie stolperte wie sie war ins Bett. Wie es der Zufall so wollte war vor Ihren Zimmern ein gemeinsamer Balkon. Ein weiterer Zufall, aber das war wahrscheinlich keiner, trafen Gitte und er hier wieder aufeinander. Sie wollte noch eine rauchen, er eigentlich nur noch etwas Luft holen um den Kopf wieder klar zu bekommen. In dem Hinterhof war es ziemlich dunkel gewesen, hier auf dem Balkon traf sie das helle Licht des Mondes direkt. Er konnte sehen, dass sie nur ein dünnes, halblanges, seidenes Unterhemd an hatte. Darunter nichts als nackte heiße Haut. Dieser Gedanke ließ ihn erzittern. War die Notgeile Frau in der Weinkneipe von ihm als total unerotisch empfunden worden, ja fast nervend, hier auf dem Balkon wurde er bei dem Anblick im Mondschein wieder vollkommen heiß auf sie.
Es ...
... war eine fast unwirkliche Situation. Sie stand auf dem Balkon der vom Flur aus hinausging. Also für jedermann zugänglich. Sie stand mit dem Rücken zur Tür und schaute in die Nacht hinaus. Das kurze Unterhemdchen wehte in einer leichten Priese. Herrlich Ihre runden Arschbacken die immer wieder kurz im Dämmerlicht zu sehen waren. Darunter, wie er wusste, nichts außer Ihrer tropfnassen Fotze. Mit beiden Armen umfing sie ihn, drückte ihn an sich. Langsam und ohne viel Druck strich er ihr zärtlich über den Rücken. Ihr Seidenhemdchen verbarg dabei nichts vor seinen Händen, im Gegenteil der zarte, glatte Stoff gab ihr ein zusätzliches erotisches Gefühl der Verletzlichkeit. Nackt, zerbrechlich lag sie in seinen Armen. Welche eine schöne Zeit hatten sie doch miteinander verbracht. Sie drehte sich um, lehnte sich etwas nach vorne über das Geländer und gab Ihm den Blick zwischen Ihre Schenkel frei. Sein Knüppel schnellte in die Höhe, zuckte und tropfte in seine Hose. Jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Ohne Rücksicht darauf, dass jeden Moment jemand kommen könnte, langsam, ganz langsam hob er ihr Hemdchen, knöpfte ohne Hast seine Hose auf und ließ sie nach unten fallen. Seinen aufgerichteten Penis schob er vorsichtig zwischen ihre Oberschenkel. Nur ein wenig spreizte sie ihre Beine, drückte ganz vorsichtig Ihre Schamlippen an seine Eichel, so als wäre es das erste Mal. Sie küssten sich weich, ohne Forderung, ohne Drang. Seidig und feucht ihre Spalte. Er drang direkt von hinten ...