1. 9 Jahre Feindfahrt 012-015


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bythealienhuntsman

    ... und körperliche Gründe warum die Nano-Anzüge sich in der Form auf den Körper legen, wie sie es tun. Wir Menschen brauchen eine gewisse Menge an Sexualität um ohne Störung zu funktionieren. Wenn ich also in die Optik der Anzüge eingreife, wird sich auch die Funktionsweise verändern. Es kann soweit gehen das wir nicht die Möglichkeit haben die Entspannung zu finden, die wir alle hin und wieder benötigen!", hier kamen mir meine Statistiken vor das geistige Auge, das Sie alle einen um wenigsten 25% erhöhten Sexdrive hatten, was mir ein Lächeln hervor lockte, was ich nicht unterdrücken konnte, „Die Programmierung zur Veränderung der Optik ist schnell gemacht, da dies ein Standartprozess ist. Ich könnte dies innerhalb der nächsten Minuten von hier aus bewerkstelligen, der Nachteil dabei wäre allerdings, das niemand von uns die Möglichkeit hätte, sich dann noch körperliche Freude zu schenken, da kaum Berührungsreize durch diese glatten Oberflächen durch gereicht werden können.
    
    Mein Vorschlag, ist es, da es sich ja auch um eine Entscheidung handelt, die für eine wirklich lange Zeit halten soll, das ich mir erst einmal Gedanken mache und die Handbücher studiere welche Möglichkeiten es gibt.
    
    Heute Abend, beim Abendbrot, werde ich euch meine Ideen Mitteilen, Gentiana soll sich eigene Gedanken machen, denn zwei Blickwinkel sind da sicherlich besser als nur einer.
    
    Jetzt kommt noch ein Tipp als Consuler des Schiffes, sie sollten alle die aktuellen Möglichkeiten der Anzüge nützen ...
    ... um sich zu entspannen, möglichst tief zu entspannen, es kann durchaus sein, das die Anzüge auf diesen Gebiet in den nächsten Wochen, schlechter arbeiten als gewohnt."
    
    Alle vier hatten nun eine recht rote Gesichtsfarbe, als ich sie durch die Blume aufforderte, möglichst oft und heftig zu Masturbieren. Olivia, folgte meinen Gedankengänge und gab uns allen bis zum Hüpfer Dienstfrei.
    
    Ich zog mich in mein Büro zurück, das war der einzige Raum in dem ich zugriff auf alle meine mit gebrachten Resourcen hatte. Zum anderen konnte ich hier das Schauspiel was sich in den privaten Kabinen anbahnte hier besser genießen. Ich hatte alle Monitore so angebracht, das sie von der Türe aus nicht zu sehen waren. Auf vier der fünf großen Bildschirmen waren die Kabinen der Damen zu sehen. Alle hatten sich direkt dorthin begeben. Gentiana war die erste die sich auszog und sich vor den an der Türe angebrachten Spiegel stellte um sich von ihren Nippeln und der Schamregion zu verabschieden. Es folgten die anderen drei langsam aber sicher. Alle verinnerlichten, das was sie nun lange Zeit nicht mehr sehen und direkt berühren konnten. Sie konnten ja nicht wissen, das ich ja schon die Anzüge ein erstes mal manipuliert hatte und was sie sahen schon eine scheinbare Wahrheit mit einem 25 Nanometer dicken Überzug war, und nicht wie es tatsächlich war mit wenigstens fünf Millimeter.
    
    Was nun kam, war nicht überraschend, aber wunderschön, alle vier machten liebe mit ihrem eigenen Körper, den sie schon ...
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