1. Mein anderes Leben - 02


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Transen Autor: malakoi_W

    ... dann versenkte er mit einem Stoß seinen steinharten Schwanz bis zu den Eiern in mein Loch. Ich japste kurz auf, aber dank Alkohol, Cems Vorabreit mit seinen Fingern, seiner Zunge, seiner Spucke und meiner fast endlosen Geilheit war der Schmerz nur sehr kurz. Und so begann Daniel mich gleich hart durchzuficken. Diese Leidenschaft, diese Dominanz, das Objekt der Begierde zu sein - seit heute Nacht spürte ich, dass ich voll darauf stand und genoss jeden Stoß, jeden Schwanz, jeden Tropfen Sperma. Ja, auch Sperma. Denn Martin ergoss sich schnell mit mehreren Schüben in meinem Mund und ich saugte, trank und schluckte wie eine Verdurstete. "Ja, schluck meinen Saft, du kleine Schlampe", forderte Martin mich auf. Ich tat es willig. Ich schluckte salziges Sperma, was ich konnte, es war aber sehr viel geiler Saft und ein Teil lief mir auch über die Lippen und übers Gesicht. Keine 2 Atemzüge später steckte Cem mir seinen Schwanz tief und fordernd in den Mund, somit währte meine Enttäuschung und Leerheit nur kurz. Es war mir eigentlich auch egal, wessen Schwanz wo steckte. So viele Männerhände, die meinen Körper ertasteten, streichelten, kneteten und so viele Schwänze - und alle nur für mich. Ich war jetzt unbeschreiblich geil.
    
    Daniel stieß immer noch wie ein Presslufthammer in mein enges Fötzchen. Sein Prügel und seine tiefen, wuchtigen Stöße spreizten meine Arschbacken, seine schweren und tiefhängenden Eier klatschten bei jedem Stoß gegen meinen Arsch und meine Eier.
    
    Je lauter ...
    ... ich mit einem Schwanz im Mund stöhnte, grunzte, schmatzte, umso härter wurden die Stöße, umso öfter wurde ich verbal erniedrigt und als Hure, Drecksau, Schlampe, Schwuchtel bezeichnet, umso grober wurden die Männer bis sich endlich Daniel mit lautem Brunftschrei in meinem Darm erleichterte.
    
    Zuerst war ich noch verwundert, doch dann bemerkte ich erst wozu Männer, Hetero-Männer wohl gemerkt, doch in ihrer Geilheit fähig sind, denn es dauerte keine 10 Sekunden da hatte schon Cem seinen Schwanz in meinen geweiteten, von Daniels Sperma triefenden Arsch versenkt und rammelte mich wie ein Kaninchen. Ich weiß nicht wie lange die erste Runde ging, aber ich glaube, es waren keine 10 Minuten, jedoch von da an zählte und wusste ich nicht mehr wer wie wann in mir kam, denn auch ich bekam eine Art Filmriss. Ich glaube, dass jeder der drei Herren mindestens einmal in meinem Mund und einmal in meinen Po kam. Ich hatte Sperma im Mund, im Gesicht, auf meiner Brust, mein Poloch war überschwemmt und von dort verteilte es sich zwischen meinen Pobacken und um meinen Schambereich herum war auch alles glibberig. Ich empfand ein ungeheures Machtgefühl, weil ich, kleiner nichtssagender Hanswurst, 3 gestandene Männer dazu gebracht habe, Dinge zu tun, die sie trotz all ihrer Macho-Prinzipien niemals für möglich hielten oder je machen wollten und ich ließ sie alles machen, was ihnen einfiel und gefiel.
    
    Es war taghell als ich versuchte meine Augen zu öffnen. Mein Kopf dröhnte wie verrückt, mein Körper ...
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