Der Großvater - Teil 01
Datum: 06.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaerchenerzaehler
Vorwort:
Liebe Leserinnen und Leser,
wie schon im Rahmen meiner Serie „Auf einer Sklavenplantage" angekündigt, hier nun eine ganz andere Art von Geschichte.
Zwar geht es hier - wie auch in meiner Serie - vornehmlich um die sexuellen Erlebnisse älterer Herren mit jungen Frauen. Diese Geschichte hier handelt von dem Großvater einer hübschen Enkelin, der auch Schuldirektor ist.
Da die neue Geschichte -- im Gegensatz zu meiner Serie - es inhaltlich nicht erfordert, enthält sie keine Brutalität, verbale Erniedrigungen, vulgäre Gespräche zwischen den Personen oder irgendwelche Diskriminierungen.
Auch wenn es in dieser Geschichte „nicht so hart zugeht" (wie in meiner Serie), bedeutet dies keinesfalls, dass es über das Sexualleben der Akteure nicht viel -- wie ich finde: Interessantes - zu berichten gibt! Und zwar aus unterschiedlichen Erzählperspektiven, um so lebendig Einblick auch in die Gefühlswelt der Akteure geben zu können. Heute beginnt der Großvater höchstpersönlich ...
Auch wenn es in den ersten beiden Teilen nicht um Inzest geht, so meine ich doch, dass es ein Tabu ist, was hier passiert. Die Geschichte ist auf mehrere Teile und in ihrer Gesamtheit auf sexuelle Beziehungen im Rahmen einer Familie ausgerichtet, weshalb ich die gewählte Kategorie für alle Teile beibehalte.
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und bin gespannt auf die Votings und konstruktiven Kommentare. Insbesondere bin ich gespannt, ob diejenigen, die so empört auf meine obige Serie ...
... reagiert haben, hier unvoreingenommen reinschauen.
Alle sexuell handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt und die Geschichte erfunden.
Mit Ausnahme des Lesens in Literotica ist jegliche andere Nutzung, Vervielfältigung und Verwertung meiner Geschichten ohne meine ausdrückliche vorherige schriftliche Einwilligung untersagt.
Euer Maerchenerzaehler
TEIL 1: AUF STUDIENFAHRT (aus Sicht des Großvaters)
I. Kapitel 1: Abends in der Pension
Die Geschichte beginnt im Juli 1991 ...
„Signore Müller, Telefon" hörte ich den Kellner unserer Pension mich rufen. Ich stand von dem Achter-Tisch, an dem ich saß, auf und rief meinen anwesenden Schülern und Schülerinnen zu: „Bin gleich wieder da." Der italienische Kellner streckte mir den Telefonhörer entgegen und ich meldete mich: „Jochen Müller am Apparat."
„Opa, Gott sei Dank erreiche ich dich" hörte ich eine verzagte junge weibliche Stimme. „Anastasia, das ist aber eine schöne Überraschung, dass du dich meldest."
Ich kannte meine Enkeltochter zwar erst seit letztem Weihnachten, aber es war bald kein Geheimnis in unserer Familie, dass wir beide uns auf Anhieb glänzend verstanden. Meine Frau dagegen verhielt sich der Kleinen gegenüber leider distanziert und unterkühlt. Ich kannte natürlich den Grund: das Mädchen war 1986 mit ihrer Mutter als rumänische Aussiedlerin nach Deutschland gekommen und entsprach nach Meinung meiner Frau „nicht unserem Stand" -- was ein Unsinn in meinen Augen.
Kurz darauf lernte unser Sohn ...