Die Erpressung 06
Datum: 18.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
... hin. Moni und ich schauen euch zu."
Frank machte sich auf dem Teppich lang. Sogleich war Manuela über ihm und schnell brachte ihr Mund seinen kleinen Freund zum wachsen. "Eben war der aber härter.", feixte sie. "Macht aber nichts, der kann ja in meinem Hinterausgang noch wachsen." David hatte seiner Mutter schon ein Kondom gereicht, dass sie nun über Franks Schwanz ausrollte. Auch verpackt gönnte sie Franks bestem Stück noch ein paar Bewegungen mit ihrem Blasmaul. Nun kam Monika zu Hilfe. David hatte sie ins Bad geschickt und nun hatte sie die Hände voll flüssiger Seife, da kein Gleitgel vorhanden war. Monika gönnte ihrem Sohn ein paar energische Wichsbewegungen. Dann hockte sie sich mit gespreizten Beinen über das Becken des Jungen und senkte langsam ihren Hintern ab. Mit der Hand dirigierte sie Franks Schwanz in die richtige Position und drückte die Spitze schmatzend in ihre Hintertür. Frank zuckte zusammen. Es war eng, sehr eng. Es tat auch weh, aber er hielt es aus. Er hoffte sein Stöhnen würde auf seine Lust, seine Erregung zurückgeführt werden und nicht auf seine Schmerzen. Aber schnell wurde es besser. Einmal drin, flutsche es und sein Schwanz rutschte ganz hinein. Frank lächelte wie ein siegreicher Feldherr. Auch Manuela lächelte. Sie mochte Analsex und das war der dickste Schwanz, den sie bisher in sich gehabt hatte. Sie freute sich auch schon darauf, von ihm in die Möse gefickt zu werden. Manuela fing an, Frank zu reiten und spürte, wie dessen Organ noch ...
... weiter anschwoll. Sie wusste schon jetzt, Frank würde in ihrem Hintern kommen müssen, so hart konnte er unmöglich wieder raus kommen. Heftig stöhnen zwinkerte sie David zu, der im wahrsten Sinne des Wortes bereitstand und es auch gleich fertigbrachte, in sie einzudringen. Dann ficken die beiden Jungen gemeinsam Manuela, trotz des nur kurz zurückliegenden Höhepunktes mit Monika schnell wieder soweit war und wie ein Vulkan ausbrach. Schreiend durchlebte sie Woge um Woge eines nicht enden wollenden Höhepunkts, wobei sie sich heftig auf den beiden Jungschwänzen wand. Auch David kam. Nur schwach. Und er war froh, dass er sein schnell erschlafftes Glied aus der Gefahrenzone bringen konnte. So ekstatisch hatte er seine Mutter noch nicht erlebt. Auch Frank schrie. Vor Lust und vor Angst. Er fürchtete, sein Schwanz würde ihm abgerissen von den wilden Bewegungen Manuelas. Er hielt die Frau fest umklammert. Drückte ihre Brüste und, als David weg war, ihre Muschi. Wollte sie festhalten. Aber er erreichte nur weitere Lustwellen in dem zarten Körper. Auch er kam. Mindestens einmal. Später hätte er schwören können, dass auch er mehrfach gekommen war. Dann, endlich, ebbten die Orgasmusschübe in Manuela ab und sie kam zur Ruhe. Für Frank war es aber noch nicht vorbei. Es dauerte noch gefühlte Ewigkeiten, bis auch Manuelas Schließmuskel seinen eisenharten Griff lockerte und seinen Gefangenen aus seinem engen Gefängnis freigab. Dann erst konnte Franks Schwanz wieder abschwellen und herausgleiten. ...