Die Erpressung 06
Datum: 18.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
... Erschöpft blieb Frank, klitschnass geschwitzt, liegen."
"Hey, lebst du noch, Alter?"
Es dauerte bis die gehauchte Antwort kam. "Ich glaube."
"Na, war das geil oder war das geil?"
"Wahnsinn." Aber Frank war sicher, dass er das nicht so schnell wieder brauchte."
"Das würde ich gerne mal wiederholen.", äußerte sich auch Manuela. "Aber nicht so bald. Davon muss sich m ein Hintern erst mal erholen. Und du solltest dein Rohr nur erfahrenen Frauen zumuten, Frank. Sonst könntest du sie ernst verletzten."
"Ich bin auch fürs erste bedient!" fand Frank. "Wie lange könnt ihr eigentlich bleiben?"
"Solange wir dürfen.", übernahm wieder David das Wort. "Das heißt, solange du uns hier haben willst. Theoretisch können wir bis morgen Mittag."
"Dann bleibt doch!" schlug Frank vor. "Ich würde deine Mutter gerne noch ficken. Aber momentan ist bei mir tote Hose."
Alle lachten!
"Kann ich gut verstehen. Ich könnte so schnell auch nicht wieder.", gestand David.
"Haben wir was zu Essen da, Mama?" fragte Frank.
"Ich könnte was für uns kochen. Dauert aber. Wenn es schnell gehen soll, können wir auch Pizza bestellen."
Zum ersten Mal riss Manuela das Heft an sich. "Wir kochen! Ich helfe dir, Moni. Habe jetzt richtig Lust darauf!"
"Dann wäre das ja geklärt!" stimmten Frank und David zu. "Jetzt ist nur die Frage, ziehen wir uns an oder bleiben wir nackt?"
Die Entscheidung, sich doch wieder anzuziehen, war schnell gefasst. Die Frauen gingen in die Küche, während ...
... die Jungs im Wohnzimmer mit der Konsole zockten.
"Treibst du es schon lange mit deinem Sohn?" fragte Manuela.
"Erst seit Vorgestern." Monika erklärte, wie es dazu gekommen war. "Und du?"
"Das ist mies vom Frank! Komm her!" Manuela nahm Monika in den Arm. "Wie geht es dir damit?"
Monika wischte sich eine Träne weg. "Wenn ich das mal selbst wüsste. Einerseits natürlich benutzt, gedemütigt, vergewaltigt. Andererseits müsste ich lügen, wenn ich nicht sagen würde, dass es die geilsten Tage meines Lebens waren. Aber was ist mit dir?"
Endlich erzählte auch Manuela. "Ich bin devot. Wobei ich da vielleicht nicht die Einzige hier bin. Du weißt es vielleicht nur noch nicht. Ich weiß das schon lange. Ich diene meinem Sohn. Schon ein paar Jahre."
"Wie hast du es gemerkt und wie kam es dazu?" wollte Monika wissen. Sie widersprach ganz bewusst nicht.
"Wissen tue ich es schon eine Ewigkeit. Eigentlich seit mein erster Freund mich entjungfert hat. Mein erster richtiger Herr war dann mein Mann. Bis er viel zu früh den Unfall hatte."
"Und dann hat dich David, ähm, übernommen?"
Manuela musste lachen. "Nein, der war da erst elf und hatte nichts geahnt. Nach meinem Mann war ich lange Zeit keusch. Dann kamen Onenightstands und Clubbesuche. Aber das war alles nichts. Dann dachte ich, einen passenden Mann gefunden zu haben. Aber seine Vorstellungen waren doch anders, als meine. Passt nicht."
"Was wollte er?"
"Er suchte mehr eine Rund um die Uhr Sklavin. Mit SM und so. ...