Die Erpressung 06
Datum: 18.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
... zu tun war. Er glaubte, was ich ihm im Nachhinein nicht ganz verdenken kann, dass mein Nein mit zum Spiel gehören würde und wir hatten kein Codewort vereinbart. Ich schrie wie eine Furie! Das hatte dann zur Folge, dass der Kerl verschwand, aber ich auch meinen erklären musste, was los war. Ich habe es gar nicht erst mit Lügen oder Ausreden versucht, sondern ihm reinen Wein eingeschenkt. Du kannst dir sicher denken, was so ein Geständnis bei einem pubertierenden Jungen auslöst. Er wurde jedenfalls immer neugieriger und fragte immer weiter. Irgendwann hat er angefangen, sich dabei zu wichsen. Ich will es abkürzen, es führte dahin, dass wir es voreinander machten, dann Petting, Oralsex und schließlich landeten wir im Bett. Da war er aber noch nicht mein Herr. Das kam dann nach und nach und ich musste ihm öfters mal die Flügel stutzen. Er wollte nämlich auch von mir, dass ich beim Einkaufen als Schlampe rumlaufen sollte und irgendwelchen geilen Säcken meine Möse zeigen sollte."
"Er beschimpft dich aber immer noch."
"Du meinst, wenn er mich Schlampe, Fotze, Dreckstück oder so nennt? Weißt du, Moni, beim Sex macht mich das an. Kurz bevor ich gefickt werde, macht mich das ganz schön feucht im Schritt. Ich stehe da auf Dirty Talk. Wenn er das aber mit anderem Bezug über die Lippen bringen würde, würde er sich ein paar Ohrfeigen einfangen, dass ihm Hören und Sehen vergeht. Er hatte auch mal so eine Tour. Klar, er wollte, vielleicht sogar unbewusst, austesten, wie weit er bei ...
... mir gehen kann. David hat mich sogar ein paar Mal geschlagen. Zwar nur mit der falschen Hand, aber wehet den Anfängen."
"Er hatte dich ja auch nicht in der Hand."
"Inzwischen hätte er das schon. Du müsstet mal die Bilder sehen, die er von mir geschossen hat." Manuela lächelte versonnen.
"Und was rätst du mir?"
"Ziehe klare Grenzen. Bis hier und nicht weiter! Und dann keine Kompromisse. Er wird es akzeptieren und sich daran halten, wenn er Sex mit dir will. Ich werde ihm mal ein paar Worte flüstern, diese Nacht. Ich gehe doch davon aus, dass ich in seinem Bett lande und David in deinem."
"Danke, Manu."
"Dafür nicht, Moni. Aber mal was Anderes. Weißt du eigentlich, was du willst?"
"Wie meinst du das?"
"Stell dich bitte nicht dumm.", sagte Manuela streng. "Was willst du nach diesem Wochenende? Du glaubst doch nicht, dass es wieder so ist, wie vorher. Ich denke auch nicht, dass du wirklich auf den Sex mit ihm verzichten willst. Sonst würdest du nämlich anders reden. Außerdem wächst in die langsam, aber sicher, die Erkenntnis, dass du auch devot bist. Du musst irgendwie deine Grenzen erkunden und dir klar werden, was du willst und, noch wichtiger, was du nicht willst."
"Vielleicht hast du recht."
"Ganz bestimmt habe ich das!"
"Das Essen ist fertig."
"Bringen wir es zu unseren Herren. Wenn du reden willst, bin ich da. Sonst kannst du mich auch immer anrufen. Irgendwie hoffe ich aber auch, dass wir uns noch öfters treffen werden. Der Sex mit dir war ...