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Schwarze Rache
Datum: 18.04.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bySteffi25
... Gelassenheit aus. Er wirkte wie der nette Typ von nebenan, wie ein Typ, der niemals seinen 'großen, dicken Negerpimmel' anpreisen würde. Meine flache Hand drückte auf seinen Bauch. Der Gegensatz zwischen meiner blassrosafarbenen Hand und seiner Hautfarbe hätte nicht größer sein können. Ich schloss erneut die Augen. Meine Hand wanderte über die kräftige Brust an seinem Hals vorbei über die stahlharten Muskeln seiner Oberarme. Ich fühlte mich neben ihm so schwach und weich. Ich wollte von ihm beschützt werden - gegen Alles und Jeden. Dabei ging gerade von ihm die größte Gefahr für meine weibliche Unversehrtheit in dieser Nacht aus. Er, ich kannte noch immer seinen Namen nicht, konnte nicht der sein, der mich vor sexhungrigen Männern schützte. Er war es ja selber. Und ich war ihm ausgeliefert. Nein, ich wollte ihm ausgeliefert sein. Schon in meiner Jugendzeit hatte ich kräftige Muskeln mit intensivem, ausdauernden Sex assoziiert. Auch wenn das in einer festen Beziehung keine besondere Rolle spielte: der Pawlow-Reflex schlug nun gnadenlos zurück. Ich war hilflos und sexbedürftig. Ich war nicht mehr rational, nicht mehr Herrin meiner Sinne. Ich war einfach geil. Das Gefühl der sexuellen Begehrtheit war da. Ich brauchte es. Es kochte schon in meiner Muschi. Ich zitterte. Ich kroch zu seinem Unterleib. Ich blickte auf seinen Schwanz aus nur wenigen Zentimetern Entfernung. Er würde mich ganz bestimmt nicht unversehrt lassen, sondern tief in mich eindringen. Er würde ...
... in Gebiete in mir vordringen, in denen ich bisher unberührt geblieben war. Ich wollte es. Ich wollte es ganz sicher. Ich zog sein hammerhartes Glied zu mir heran und stupste es gegen meine Nase. Ich tat es wieder. Ich naselte mit ihm. Ich hob leicht meinen Kopf - und berührte mit ausgefahrener Zunge seine Eichel. Ich spürte einen Endladungsblitz zwischen uns. Doch es war kein Blitz, es war nur ein Lusttropfen. Ich war elektrisiert. Ich leckte den Tropfen auf. Er schmeckte leicht salzig. Ich reckte mich zu seinem Gesicht empor und küsste ihn. Einfach so. Es war die Vorfreude. Ich beugte mich zu seinem Glied herunter. Mit ausgestreckte Zunge fuhr ich den langen Schaft entlang. Einmal hoch. Und wieder herunter. Ich umgriff den Schwanz und begann die Vorhaut vor und zurück zu wichsen. "Die in der Duplo-Werbung haben Unrecht. Diese Schokopraline ist länger!" Meine helle Stimme hallte durch den Raum. Ich erschrak. Ich hörte mich selber und fragte mich, ob ich diese Erkenntnis gesagt hatte. Ich erkannte mich nicht wieder. Das war nicht Ich. Das musste mein zweites Ich gewesen sein. Ein Ich, das noch viel versauter und sexbesessener war, als ich es mir je erträumt hätte. Ein Ich, dass ich möglicherweise am nächsten Tag nicht mehr im Spiegel erkennen würde. Aber es war mir egal. Der Unbekannte kramte in seinem Nachtschrank und legte ein Nutellaglas mit Streichmesser auf seinen Waschbrettbauch. Ich war überrascht. "Hier. Damit es auch wirklich wie eine Schokopraline ...