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Schwarze Rache
Datum: 18.04.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bySteffi25
... schmeckt!" Ich öffnete das Glas - und geizte nicht mit dem Nutella. Ich strich sein Glied von allen Seiten ein. Die Färbung des Nutellas war ähnlich derjenigen des Gliedes. Ich schleckte an dem Glied wie ein Kind am Lolli. Der herbe Geruch des Mannes wurde vom süßen Geruch der Schokolade überdeckt. Ich nahm die Schokoeichel als Ganzes in den Mund. Ich schleckte den Schaft ab. Ein weiterer Lusttropfen rann heraus. "Hey, das ist ja gar nicht kakaofarben!" Ich steckte den Finger ins Nutellaglas und vermischte den Tropfen mit Nutella. Er wurde braun. Ich schleckte es weg. Das Salzige war kaum zu schmecken. Die Gedanken an die Kalorientabelle verdrängte ich erfolgreich. Ich hörte ihn stöhnen. Ich nahm die dicke Eichel erneut in den Mund und wichste mit beiden Händen seinen Schaft. Ich biss ihn leicht drauf. Ich saugte. Zwei kräftige Hände zogen meinen Unterkörper zu ihm heran. Ich spürte zwei Finger, die abwechselnd um meinen Kitzler kreisten. Mein Kitzler war hart. Statt eines Stöhnens kam nur ein Gurgeln aus mir heraus. Der Typ schoss ohne Vorwarnung ab. Tief in meinen Rachen. Ein kräftiger Schuss. Ich wollte mich befreien, ich wollte ihn herausziehen, doch zwei kräftige Hände hielten mich fest. Ein zweiter Schuss folgte. Ein dritter. Ich röchelte. Ich wusste nicht, wohin mit dem Sperma. Ich schluckte. Zum ersten Mal in meinem Leben. Ein vierter Schub. Ich tauchte meinen Finger ins Nutellaglas und drückte ihn in den Mund. Ein fünfter, ein schwächerer Schuss. Ich ...
... schluckte noch einmal. Dann konnte ich das das Glied aus meinem Mund herausziehen. Ich erlebte den Flash der Glücksmomente. Meine Geilheit lief an meinen Beinen herunter. In mir brannten alle Sicherungen durch. Der nackte Fortpflanzungstrieb hatte Besitz von mir ergriffen. Ich wollte einfach nur noch gefickt werden. Hart. Animalisch. Der Spender meiner Lust hatte an Härte verloren. Er lag friedlich auf seinem Bauch. Wie eine Schlange. Der Typ räkelte und entspannte sich. Nach jedem Schuss ist Schluss. Das gilt also auch für Schwarze. Ich verfluchte seit meiner Pubertät den Schöpfer der Welt für diese Fehlkonstruktion. Wie ferngesteuert, nein wie eine Furie griff ich zu seinem friedlich schlummernden Schwanz. Ich wichste ihn. Mit der zweiten Hand griff ich zu seinen dicken Eiern. Ich knetete seinen Sack. Ich drehte seine Eier im Sack herum. Ich drehte sie weiter. Und noch ein Stück. Bis der Typ sich leicht aufseufzte und sein Gesicht verzog. Ich ließ sie los und die Eier baumelten zurück. Ich wichste ihn. Vor, zurück. Zurück und vor. Ich spürte die Blutzufuhr in meinen Handinnenseiten. Ich wurde kribbelig. Er wurde härter. Ich seufzte. Er wurde größer. Ich spürte ein Ziehen in meinem Unterleib. Er wurde bedrohlich hart. Er war zurück. Ich sprang in die Höhe. Ich landete im Bett. Leider nicht so, dass sein Schwanz mich im Landeanflug aufspießte. Der Typ kramte im Nachtschrank und legte ein Kondom auf seinen Waschbrettbauch. Ich griff an seine Brust, streifte mit der Hand ...