1. Verlangen


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bynabanum

    ... geschehen und entspann dich. Ich muss mich dafür aber auch kurz ausziehen, sonst werden meine Kleider ganz nass." Kaum gesagt, begann er sich auszuziehen, als wäre es das natürlichste der Welt, dass ein wildfremder Mann eine nackte Frau in seinem Bad hat und die jetzt Duschen muss.
    
    Fabien stand wie gebannt da und schaute ihm beim Ausziehen zu. Als sie sein Penis sah, hatte sie mühe ihren Blick davon zu lassen, er war so... so geil, obwohl er noch nicht mal erregt war, so schön, irgendwas in ihr wollte ihn berühren. Das war schon wieder so peinlich. Da war ein wildfremder Mann, Nackt, sie auch und alles was sie tun konnte war auf seinen Penis zu starren, als wäre sie eine läufige Hündin.
    
    Er tat aber als würde er es nicht bemerken, kam zu ihr in die Dusche, nahm die Brause in die Hand, stellte das Wasser an und begann sie sanft abzuduschen. Wieder liess sie es ruhig mit sich geschehen, obwohl es ihr ultrapeinlich war und sie sich soo ausgeliefert vorkam. Seine Berührungen waren aber so angenehm, dass sie sich zwangsläufig entspannte und sich von ihm dirigieren liess. Jedes streicheln löste ein Schauer aus, was peinlich und so erregend zu gleich war, sie war sich sicher dass sie jetzt nicht nur vom Urin und von der Dusche feucht war. Erst duschte er ihren Oberkörper. Als er dort über ihre Brüste fuhr, entfuhr ihr ein leichtes stöhnen. Danach begann er ihre Beine abzuwaschen, was sich unglaublich gut anfühlte. Dann dirigierte er ihre Beine etwas auseinander, damit er sich ...
    ... um den Ort dazwischen kümmern konnte, von wo die ganze Peinlichkeit gekommen war. Sie wollte das nicht, spreizte sie aber auf seine Berührung leicht, so dass er den Duschstrahl von unten auf ihren Intimbereich lenken konnte. Erst wusch-streichelte er sie von oben über ihren Bauch Richtung Klitoris, dann richtete er den Strahl zwischen ihre Beine und rieb sanft erst am Rand, dann durch ihre Schamlippen hindurch. Als er das machte konnte sie nicht anders als zu stöhnen, worauf er meinte "oh, da haben wir etwas gefunden das dich entspannt" und er führte seine Finger leicht in ihre Öffnung.
    
    Sie hatte beinahe einen Miniorgasmus, meinte aber stöhnend "bitte nicht"
    
    "Nicht, bist du sicher? Dein Körper spricht aber eine andere Sprache. Nun gut, lass dich erst mal abtrocknen, dann sehen wir weiter".
    
    Er zog seine Finger aus ihrer Vagina und stellte das Wasser ab.
    
    Dann stieg er aus der Dusche, schnappte sich ein Tuch, kam wieder damit hinein, wickelte sie in das Tuch und fing an sie abzutrocknen. Was sie wieder mit sich geschehen lies und sich super anfühlte. Auch diesmal stöhnte sie, als er beim abtrocknen ihre Brüste sowie ihren Scham streichelte und leicht massierte (und wieder war es ihr peinlich).
    
    Er meinte nur "hmm, so so, bitte nicht. -- Nun gut, das musst du wissen. Ich sag Dir jetzt was, ich glaub ich weiss warum du hier geklingelt hast. Nun hast du die Wahl. Ich hab Dir in meinem Schlafzimmer einen Trainer rausgelegt. Du kannst jetzt dort hinein gehen und wenn du ...
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